Die
Bundessprecher der AfD verurteilen den antisemitischen Terroranschlag in Halle
und fordern ein Vorgehen mit „maximaler Härte“ gegen Gewalttäter und
Terroristen.
Der
AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen erklärt:
„Der
Täter ist nun glücklicherweise hinter Schloss und Riegel, und der
Generalbundesanwalt hat aufgrund der hohen Bedeutung des Verbrechens die
Ermittlungen übernommen. Richtig so. Als Nichtjurist hoffe ich auf das
höchstmögliche Strafmaß – dieser Mörder möge sich nie wieder frei unter uns
bewegen können.
Wir
alle sollten gegenüber jeder Form von Extremismus und politisch wie auch
religiös motivierter Gewalt unsere Abscheu und vollständige Ablehnung deutlich
machen. Zugleich sollten wir von unserem Rechtsstaat die einzig angemessene
Reaktion fordern, nämlich diesen Gewalttätern und Terroristen mit maximaler
Härte zu begegnen.
Jüdisches
Leben in Deutschland ist elementarer Bestandteil unserer Identität und wird
dies immer bleiben. Wir von der Alternative für Deutschland werden dieses
jüdische Leben gegen seine Feinde mit Zähnen und Klauen verteidigen.“
Der
AfD-Bundessprecher Dr. Alexander Gauland erklärt:
„Wir
sind erschüttert über dieses monströse Verbrechen. Wir trauern mit den
Angehörigen um die Ermordeten und wünschen den Verletzten rasche und
vollständige Genesung. Unsere Anteilnahme und uneingeschränkte Solidarität gilt
insbesondere der jüdischen Gemeinde in Halle und der jüdischen Gemeinschaft in
ganz Deutschland.
Antisemitischer
Terror und extremistische Gewalt müssen konsequent bekämpft und hart bestraft
werden, egal aus welcher Richtung und Gesinnung sie kommen. Das ist die Aufgabe
der Politik, in der wir uns mit allen demokratischen Kräften vereint sehen.
Versuche, den Terroranschlag und das von ihm verursachte Leid tagespolitisch zu
instrumentalisieren, sind infam und werden dem Ernst der Lage nicht gerecht.“
Quelle:
AfD Bundesverband
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