Sonntag, 27. Oktober 2019

++ Gefährliches Justizversagen: Syrischer Synagogen-Attentäter ist untergetaucht! ++


Wo ist Mohamad M.? Der Syrer kletterte am 4. Oktober über die Absperrung der Berliner Synagoge, schrie „Fuck Israel“ und „Allahu Akbar“, ignoriert die gezückten Pistolen der Polizei. Jetzt ist der Mann untergetaucht.

Nur knapp konnte der Antisemit von seiner Tat abgehalten werden. Nachdem er die Absperrung der Synagoge hinter sich gelassen hatte, stürmte er Richtung Gebäude. Den Sicherheitskräften gelang es schließlich, ihn mit Pfefferspray zu Boden zu bringen und festzuhalten. Wenig später nahm die Polizei den Syrer fest, ließ ihn aber aufgrund des Beschlusses der Berliner Staatsanwaltschaft umgehend wieder laufen.

Eigentlich sollte der Messer-Angreifer erneut auf die Wache kommen, doch er setzte sich in die Psychiatrie ab, entließ sich selbst und gilt seither als unauffindbar. Mohamad M. ist untergetaucht, nach wie vor eine tickende Zeitbombe, die in ihrer antisemitischen Mordlust für jeden eine offensichtliche Gefahr darstellt. Für die durch muslimische Zuwanderung ohnehin bedrängten und bereits mehrfach angegriffenen jüdischen Bürger ein völlig unverständliches Szenario.

Der Syrer hat alle Möglichkeiten, erneut zuzuschlagen. Gesucht wird offenbar nicht nach ihm. Das ist ein Skandal sondergleichen. Muss es erst Tote geben, bevor man dem importierten Islamisten Einhalt gebietet? Von Anfang an hat die Berliner Justiz versucht, den Fall des Messermanns kleinzureden. Es habe „keinen Haftgrund“ gegeben, er sei „polizeilich unbekannt“, von ihm sei „keine konkrete Bedrohung“ ausgegangen. Der Syrer muss ausfindig gemacht und umgehend abgeschoben werden. Diese Behörde ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland!


Quelle: AfD Bundesverband

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen