Wo
ist Mohamad M.? Der Syrer kletterte am 4. Oktober über die Absperrung der
Berliner Synagoge, schrie „Fuck Israel“ und „Allahu Akbar“, ignoriert die
gezückten Pistolen der Polizei. Jetzt ist der Mann untergetaucht.
Nur
knapp konnte der Antisemit von seiner Tat abgehalten werden. Nachdem er die
Absperrung der Synagoge hinter sich gelassen hatte, stürmte er Richtung
Gebäude. Den Sicherheitskräften gelang es schließlich, ihn mit Pfefferspray zu
Boden zu bringen und festzuhalten. Wenig später nahm die Polizei den Syrer
fest, ließ ihn aber aufgrund des Beschlusses der Berliner Staatsanwaltschaft
umgehend wieder laufen.
Eigentlich
sollte der Messer-Angreifer erneut auf die Wache kommen, doch er setzte sich in
die Psychiatrie ab, entließ sich selbst und gilt seither als unauffindbar.
Mohamad M. ist untergetaucht, nach wie vor eine tickende Zeitbombe, die in
ihrer antisemitischen Mordlust für jeden eine offensichtliche Gefahr darstellt.
Für die durch muslimische Zuwanderung ohnehin bedrängten und bereits mehrfach
angegriffenen jüdischen Bürger ein völlig unverständliches Szenario.
Der
Syrer hat alle Möglichkeiten, erneut zuzuschlagen. Gesucht wird offenbar nicht
nach ihm. Das ist ein Skandal sondergleichen. Muss es erst Tote geben, bevor
man dem importierten Islamisten Einhalt gebietet? Von Anfang an hat die
Berliner Justiz versucht, den Fall des Messermanns kleinzureden. Es habe
„keinen Haftgrund“ gegeben, er sei „polizeilich unbekannt“, von ihm sei „keine
konkrete Bedrohung“ ausgegangen. Der Syrer muss ausfindig gemacht und umgehend
abgeschoben werden. Diese Behörde ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland!
Quelle:
AfD Bundesverband
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