Wer
hat denn da zu viel geraucht? Der größte Drogenumschlagplatz der Hauptstadt
setzt der dealenden Schar der Nordafrikaner tatsächlich noch ein Denkmal!
Kein
Fleck in Deutschland offenbart täglich mehr das totale Versagen der Politik als
der Görlitzer Park. Die Grünanlage ist fest in der Hand aggressiver Händler,
die sogar Kindern und Jugendlichen illegale Drogen anbieten. Für die Anwohner
ergibt sich daraus zwangsläufig ein ständiger, unfreiwilliger Kontakt mit dem
kriminellen Milieu - viele haben deswegen schon das Weite gesucht.
Selbst
die Grünen-Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika
Herrmann, gibt offen zu, dass sie sich als Frau nicht mehr in den Park traut.
Die bitteren Früchte ihrer eigenen Politik schmecken ihr wohl nicht! Seitens
der Stadt erhält die Polizei keinerlei Unterstützung. Die Polizei bekommt die
Lage einfach nicht in den Griff. Statt die Probleme endlich anzupacken, ließ
man es zu, dass den Dealern ein Denkmal gesetzt wurde. Der "Letzte
Held" nennt sich die Skulptur des amerikanisch-französischen Künstlers
Scott Holmquist.
Die
Bronze-Skulptur zeigt einen Mann afrikanischen Phänotyps mit Koffer,
Mobiltelefon und geballter Faust. Was ein Held! Nach 24 Stunden war das Denkmal
wieder verschwunden, man kann sich aber gut vorstellen, dass es dauerhaft in
den Görlitzer Park einzieht. Die Dealer wird es freuen, wo es doch schon
tausende bronzene Huldigungen von Pflegekräften, Ärzten, Busfahrern und anderen
guten Seelen in Berlin gibt. Nein, diese existieren natürlich nicht, dabei
stehen sie exemplarisch für echte Helden unserer Gesellschaft in der Hauptstadt
und nicht der kriminelle Bodensatz der Merkelschen Zuwanderungspolitik!
Quelle:
AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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