Dienstag, 29. Oktober 2019

++ Jetzt schlägt's 13: Dealer-Skulptur mitten in Berlin! ++


Wer hat denn da zu viel geraucht? Der größte Drogenumschlagplatz der Hauptstadt setzt der dealenden Schar der Nordafrikaner tatsächlich noch ein Denkmal!

Kein Fleck in Deutschland offenbart täglich mehr das totale Versagen der Politik als der Görlitzer Park. Die Grünanlage ist fest in der Hand aggressiver Händler, die sogar Kindern und Jugendlichen illegale Drogen anbieten. Für die Anwohner ergibt sich daraus zwangsläufig ein ständiger, unfreiwilliger Kontakt mit dem kriminellen Milieu - viele haben deswegen schon das Weite gesucht.

Selbst die Grünen-Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, gibt offen zu, dass sie sich als Frau nicht mehr in den Park traut. Die bitteren Früchte ihrer eigenen Politik schmecken ihr wohl nicht! Seitens der Stadt erhält die Polizei keinerlei Unterstützung. Die Polizei bekommt die Lage einfach nicht in den Griff. Statt die Probleme endlich anzupacken, ließ man es zu, dass den Dealern ein Denkmal gesetzt wurde. Der "Letzte Held" nennt sich die Skulptur des amerikanisch-französischen Künstlers Scott Holmquist.

Die Bronze-Skulptur zeigt einen Mann afrikanischen Phänotyps mit Koffer, Mobiltelefon und geballter Faust. Was ein Held! Nach 24 Stunden war das Denkmal wieder verschwunden, man kann sich aber gut vorstellen, dass es dauerhaft in den Görlitzer Park einzieht. Die Dealer wird es freuen, wo es doch schon tausende bronzene Huldigungen von Pflegekräften, Ärzten, Busfahrern und anderen guten Seelen in Berlin gibt. Nein, diese existieren natürlich nicht, dabei stehen sie exemplarisch für echte Helden unserer Gesellschaft in der Hauptstadt und nicht der kriminelle Bodensatz der Merkelschen Zuwanderungspolitik!


Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

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