Wie weit die Gesinnungsdiktatur im vergrünten
New York inzwischen fortgeschritten ist, zeigt der neue Bußgeldkatalog für
Diskriminierungen aller Art.
Dort steht jetzt selbst die Bezeichnung „illegaler Ausländer“ unter Strafe und kann mit bis zu 250.000 US-Dollar geahndet werden. Illegal ist es nun auch, jemanden zurück in seine Heimat zu wünschen oder sich über einen Akzent bzw. fehlende Sprachkenntnisse lustig zu machen. Für jede dieser "Verfehlungen" kann eine Geldbuße von einer Viertelmillion Dollar (230.000 Euro) verhängt werden.
Der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio, der sich jüngst aus dem demokratischen Präsidentschaftswettbewerb zurückzog, twitterte: „Wenn Sie in die ultimative Stadt der Einwanderer kommen und versuchen wollen, Hass zu verbreiten, werden Sie sich den Konsequenzen stellen müssen.“ Damit sind auch die USA als Hort des Rechts auf freie Meinungsäußerung Geschichte. Man sagt den eigenen Bürgern den Kampf an und erteilt Sprach- wie Denkverbote.
Das erinnert an den im letzten Dezember ratifizierten UN-Migrationspakt, der auch klare Anweisungen gibt, wie Presse, Medien, Politik und Öffentlichkeit über Migration zu berichten haben - stets wertschätzend und aufgeschlossen. Illegale Migration wird durch Gleichstellung mit legaler Migration abgeschafft und erzeugt damit einen noch größeren Wanderungsdruck. Faktisch werden nur noch die Rechte der „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer definiert.
Als AfD stellen wir uns gegen die Sprachpolizei und das katastrophale, von oben beschlossene Umsiedlungsprogramm: https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen. Zustände wie in New York wollen wir hier nicht!
https://www.welt.de/politik/ausland/article201220768/250-000-Dollar-Geldbusse-New-York-stellt-die-Bezeichnung-illegaler-Auslaender-unter-Strafe.html
Dort steht jetzt selbst die Bezeichnung „illegaler Ausländer“ unter Strafe und kann mit bis zu 250.000 US-Dollar geahndet werden. Illegal ist es nun auch, jemanden zurück in seine Heimat zu wünschen oder sich über einen Akzent bzw. fehlende Sprachkenntnisse lustig zu machen. Für jede dieser "Verfehlungen" kann eine Geldbuße von einer Viertelmillion Dollar (230.000 Euro) verhängt werden.
Der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio, der sich jüngst aus dem demokratischen Präsidentschaftswettbewerb zurückzog, twitterte: „Wenn Sie in die ultimative Stadt der Einwanderer kommen und versuchen wollen, Hass zu verbreiten, werden Sie sich den Konsequenzen stellen müssen.“ Damit sind auch die USA als Hort des Rechts auf freie Meinungsäußerung Geschichte. Man sagt den eigenen Bürgern den Kampf an und erteilt Sprach- wie Denkverbote.
Das erinnert an den im letzten Dezember ratifizierten UN-Migrationspakt, der auch klare Anweisungen gibt, wie Presse, Medien, Politik und Öffentlichkeit über Migration zu berichten haben - stets wertschätzend und aufgeschlossen. Illegale Migration wird durch Gleichstellung mit legaler Migration abgeschafft und erzeugt damit einen noch größeren Wanderungsdruck. Faktisch werden nur noch die Rechte der „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer definiert.
Als AfD stellen wir uns gegen die Sprachpolizei und das katastrophale, von oben beschlossene Umsiedlungsprogramm: https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen. Zustände wie in New York wollen wir hier nicht!
https://www.welt.de/politik/ausland/article201220768/250-000-Dollar-Geldbusse-New-York-stellt-die-Bezeichnung-illegaler-Auslaender-unter-Strafe.html
Quelle: AfD
Bundesverband
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