Donnerstag, 31. Oktober 2019

++ Beraterverträge: Rechnungshof wirft Umweltministerium Verschleierung im großen Stil vor! ++


Der Bundesrechnungshof zeigt sich alarmiert. Mehr als eine halbe Milliarde Euro hat das Umweltministerium für Beraterverträge ausgegeben.

Nun steht der Verdacht auf Täuschung und Betrug im Raum. Bei über 40 Beraterverträgen hat es SPD-Umweltministerin Svenja Schulze nicht so genau genommen. Offenbar gab es keinerlei Untersuchung auf Wirtschaftlichkeit bei den veräußerten Mitteln für externes Know-How. Insgesamt wurden fragwürdige Unterstützungsleistungen mit einem Auftragswert von mindestens 600 Millionen Euro erbracht!

Das Ganze erinnert an die dubiosen externen Beraterverträge, die Ursula von der Leyen teils mit den Unternehmen ihrer Sprösslinge abschloss. Dort referierten überflüssige "Experten" über das passende Mobiliar oder andere merkwürdige Interessengebiete der Ministerin. Das Ergebnis waren nicht nur Verträge in Millionenhöhe, sondern auch zutage tretender Rechtsbruch sowie Hinweise auf Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium. Hier wollte das Umweltministerium offenbar in nichts nachstehen.

Dass die 600 Millionen der Steuerzahler allem Anschein nach völlig sinnfrei verbrannt wurden, zeigt sich nicht zuletzt am peinlichen Klimagesetz. Mit heißer Nadel gestrickt, bewerten es Experten als mangelhaft durchdacht und absolut wirkungslos. Die Bürger fragen sich immer öfter: Wer sitzt da eigentlich in den Ministieren ohne jede Qualifikation vorweisen zu können? Wofür braucht es Milliarden teure Berater? Svenja Schulze wird sich genau wie Frau von der Leyen erklären müssen. Und mal im Ernst: Das Umweltministerium käme auch mit einem Tisch und fünf Stühlen aus angesichts der "Arbeit", die es ableistet!


Quelle: AfD Bundesverband

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