Es
ist eine Katastrophe mit Ansage: Deutschland stehen Jahrzehnte der Altersarmut
bevor. Die Rücklagen wurden für "Euro-Rettung", Energiewende und
Armutsmigration verprasst. Jetzt sollen alle bis 70 arbeiten.
Das
Rentenniveau sinkt in den Keller, die Kassen sind spätestens dann an der Grenze
ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, wenn die Babyboomer in den Ruhestand gehen.
Hinzu kommen Millionen Gering- und Nicht-Qualifizierte - mehrheitlich durch
Zuwanderung - die ebenfalls später versorgt werden wollen. Durch die
Nullzins-Politik der EZB fließen Milliarden ab. Ja, unser Sozialsystem steht
vor gigantischen Herausforderungen.
Die
Berechnungen der Bundesbank warnen vor einer erheblichen Schieflage.
Langfristig soll das Rentenalter auf 70 Jahre angehoben werden. Das derzeit
noch bei rund 48 Prozent liegende Rentenniveau würde durch die Erhöhung der
Lebensarbeitszeit dennoch auf rund 43 Prozent absinken. Wie man die Pläne
umsetzen will, darüber schweigt man sich aus. Schon heute ist es für viele
schwierig mit Mitte 40 überhaupt noch einen Job zu finden. Wer wohl die Greise
von morgen einstellt?
Seit
1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro
inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut. Sie wurden zweckentfremdet,
für versicherungsfremde Leistungen, wie zum Beispiel die Wiedervereinigung.
Geld, das heute fehlt. Für andere Projekte wie "Euro-Rettung",
Energiewende und Armutsmigration ist dagegen genug Finanzmasse vorhanden. Die
rentenpolitische Schieflage, die schon in wenigen Jahren spürbar werden wird,
ist eine Katastrophe mit Ansage. Den schon länger hier Lebenden stehen dagegen
Jahrzehnte der Altersarmut bevor. So wird Deutschland abgewirtschaftet!
Quelle:
AfD Bundesverband
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