Bei den Genossen ist es weit gekommen. Ausgerechnet einem Unterstützer iranischer Holocaustleugner bietet man eine Plattform!
Saeid Khatibzadeh ist der Deutschlandvertreter des iranischen Thinktanks „IPIS“. Dieser organisierte 2006 eine Holocaustleugner-Konferenz mit Nazis und Islamisten. Seit 2013 kooperiert die Ebert-Stiftung mit dieser ideologischen Schmutzansammlung. Dass man Khatibzadeh auch noch als fragwürdigen Gast bei einer Diskussion zum Thema Atomabkommen mit dem Iran auf die Bühne holt, ist schier unbegreiflich!
Die Veranstaltung entglitt vollends, als aus dem Publikum judenfeindliche Parolen gebrüllt wurde. Da sträuben sich nicht nur den letzten verbliebenen SPD-Mitgliedern die Nackenhaare. Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, bringt seine Empörung auf den Punkt: „Für Holocaust-Überlebende ist das ein Skandal! Gerade von einer Institution der Sozialdemokratie empfinden sie eine solche Haltung als Vertrauensbruch.“
Statt die Menschenrechte im Iran anzusprechen oder auf die desaströse Lage der Opposition vor Ort zu verweisen, hofiert die Friedrich-Ebert-Stiftung lieber das antisemitische iranische Regime. Der neue Weg zeichnet sich schon seit Längerem ab, steht man doch an vorderster Front, wenn es um den Import von Antisemiten aus allen Herren Ländern geht. Zum Glück durchschauen immer mehr Wähler dieses feige Spiel.
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/iran-abkommen-skandal-auftritt-bei-spd-naher-ebert-stiftung-61916634.bild.html
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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