Sonntag, 5. Mai 2019

++ Er entstellte eine 18-Jährige: Syrer entlässt sich selbst aus Psychiatrie +

Es gefiel ihm dort offenbar nicht: Der Gewalttäter Bahar M. entließ sich selbst aus der Magdeburger Psychiatrie. Was läuft bei unserer Justiz eigentlich falsch?

Die 18-jährige Abiturientin wird diese Fahrt in der Straßenbahn niemals vergessen können. Unvermittelt schlug sie der polizeibekannte Syrer, attackierte sie derart heftig, dass sie mit zertrümmerten Gesicht eingeliefert werden musste. Ein couragierter Medizinstudent griff ein und wollte die junge Frau schützen. Er wurde ebenfalls brutal zusammengeschlagen. Warum ihnen eine derartige Attacke widerfahren ist, wissen die beiden bis heute nicht.

Fest steht allerdings, dass Bahar M. Wiederholungstäter ist. Er hatte schon in NRW drei Menschen zum Teil erheblich verletzt. Umso unverständlicher ist es, wie die Justiz hier schlampte. Eine Anzeige liegt seit dem 19. April vor. Warum wurde kein Haftbefehl beantragt, der Staatsanwalt nicht einmal informiert? Lediglich ein Arzt wies den irren Wiederholungstäter in die Psychiatrie ein. Doch statt in U-Haft zu landen, konnte sich Bahar M. schon Karfreitag selbst entlassen.

Es dauerte eine geschlagene Woche bis schließlich doch noch ein Haftbefehl beantragt und vollstreckt wurde. Erst so viel später hatte man die Personalien des Syrers überprüft und festgestellt, dass er in NRW mehrfach aktenkundig ist. Nun muss er vor Gericht, dabei sollte man ihm seinen Wunsch ausnahmsweise erfüllen. Als er nämlich randalierend auf dem Polizeirevier vernommen wurde, brüllte er, zurück in seine Heimat Syrien zu wollen. Hier bei uns erwartet ihn, den Traumatisierten, sowieso nur die Kuscheljustiz. Und tschüss, Bahar!

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/magdeburg-attacke-in-strassenbahn-was-droht-dem-taeter-61595540.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

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