Montag, 20. Mai 2019

++ "Stirb, stirb, stirb!" - Eritreer schlitzt Elfjährigem die Kehle auf ++

Vilshofen: Er schlich sich ins Kinderzimmer, ging auf den Elfjährigen zu und zückte ein 15 Zentimeter langes Küchenmesser. Es folgte ein Blutrausch.

Abdulrahman M. (26) stach immer wieder mit der Klinge auf das Kind ein. "Stirb, stirb, stirb!" schrie er. Es ist ein Wunder, dass der Familienhund eingriff, den Eritreer biss und der Grundschüler fliehen konnte. Draußen rannte der Junge in Todesangst blutüberströmt auf die Bundesstraße, der Täter verfolgte ihn mit dem Messer in der Hand. Erst als Autos anhielten, floh der Täter.

Was ihn zu diesem Wahnsinn trieb? Er hatte unbeabsichtigt ein Nackt-Video von sich bei Facebook hochgeladen und verdächtigte die Mutter des Jungen, es dort gesehen zu haben. Daraufhin drohte er: „Es geht nicht, dass eine Frau einen Muslim nackt sieht, das muss mit dem Tod bestraft werden“. Die Familie des Elfjährigen ist in der Flüchtlingshilfe aktiv. Abdulrahman M. nahm man auf, half ihn bei Behördengängen und der "Integration".

Das ging im Juli 2018 offenbar gehörig schief. Der Jung leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, verwindet das Geschehen nicht. Er hat Angst vor Dunkelheit, vor dunkelhäutigen Menschen, vor dem Alleinsein, er kann sich nicht mehr in der Schule konzentrieren. Ob seine Eltern die eigene Blauäugigkeit bereuen? Wie können sie mit dieser Schuld leben?

Fakt ist: Die angeblich "Schutzsuchenden" hier im Land machen längst Jagd auf uns und unsere Kinder. Unfassbar, was die Willkommenklatscher unserem Land zumuten!

https://www.br.de/nachrichten/bayern/versuchter-mord-an-elfjaehrigem-angriff-galt-der-mutter,RQXBiKz

Quelle: AfD Bundesverband

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