Carsten Hütter, Landtagsabgeordneter und sächsischer AfD-Schatzmeister, erklärt:
„Erneut wurde ich Opfer eines feigen Anschlags. Den vermutlich linken Demokratie-Hassern scheinen zunehmend die Argumente auszugehen und sie setzen auf blanke Gewalt. Mittlerweile wurden meine Büros bereits über 40-mal attackiert. Wir werden die Ermittlungen der Polizei abwarten, die aber bisher so gut wie nie etwas gebracht haben.
Bedenklich ist die zeitliche Nähe zur 1. Mai-Kundgebung des DGB in Riesa. Offenbar wurde hier wieder antidemokratisch gegen die AfD gehetzt, so wie es bereits oft von der SPD-nahen Organisation hörbar war.
Ich kann den Frust der Gewerkschafts-Bosse und des linken Lagers sogar ein Stück weit verstehen. Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder wählen überproportional AfD, während sich die ehemalige Arbeiterpartei SPD unentrinnbar im Niedergang befindet. Das ist allerdings keine Entschuldigung für Gewalt, die in einer Demokratie von allen politischen Parteien geächtet werden muss.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen