Donnerstag, 9. Mai 2019

++ Kein Witz: Görlitzer-Park-Dealer erhalten offizielle Stellplätze ++

Man könnte glatt an einen Scherz glauben: Berlin weist den kriminellen Dealern im Görlitzer Park Stellflächen zu. Warum nimmt man sie nicht einfach fest?

Schon am Eingang der Grünanlage in Berlin Kreuzberg lauern sie auf einen, wie die Spinne im Netz: Der Park ist fest in Hand afrikanischer Dealer, die hier Spaziergänger, Hundebesitzer beim Gassi gehen und Sportler bedrängen. Sogar Jugendliche und Kinder werden angesprochen, ob sie nicht mit Ware versorgt werden wollen. Viele meiden inzwischen den Park, denn wer fühlt sich zwischen all den aufdringlichen Gestalten sicher oder gar wohl?

Fakt ist, dass es der Berliner Senat bis heute nicht geschafft hat, diesen Sumpf trockenzulegen. Vielfach ist die Subkultur akzeptiert. Nun wird sie auch noch auf ganz eigenwillig ungeschickte Art und Weise gefördert. Wo in anderen Städten Drogendealer festgenommen werden, bekommen sie in Berlin pink markierte Stellflächen, von wo aus sie ihre illegalen Geschäfte abwickeln sollen. Was man für Satire halten könnte, läuft unter "Park-Management".

Die Vorgehensweise des rot-rot-grünen Senats ist bei Tageslicht betrachtet nichts anderes, als die fortgeführte "Einladung zum Rechtsbruch". Man unterstützt hier den Drogenhandel der organisierten Kriminalität und macht sich noch zum willigen Handlanger der Dealer-Szene. Gescheiterter als der Berliner Senat kann man kaum sein. Da kann man sich nur noch fremdschämen! Die Kriminellen im Park platzen vermutlich vor Lachen. Null Toleranz statt pinke Stellflächen, liebe Berliner!

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/05/berlin-kreuzberg-goerlitzer-park-standplaetze-fuer-drogen-dealer.html

Quelle: AfD Bundesverband

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