1,4 Millionen Asylsuchende wollen nach Europa. Mehrheitlich besteht der Wunsch, sich in Deutschland anzusiedeln. Den Bürgern möchte man seitens der Bundesregierung jetzt eine Integrationspflicht aufnötigen.
Spätestens seit dem im Dezember verabschiedeten UN-Migrationspakt ist klar, wohin der Hase läuft. Das stets von offizieller Seite unter den Tisch gekehrte Resettlement-Programm nimmt Fahrt auf. Die Bundesregierung sieht die Freiwilligen in der Pflicht zur Integration. Konkret sind das die Bürger, die finanziell für die Neuankömmlinge aufkommen sollen, ihre Miete zahlen und bei Behördengängen oder der Suche nach Wohnungen und Arbeitsplätzen zur Seite stehen sollen.
Schon im Sommer wird es losgehen. Das Programm nennt sich "Neustart im Team" (NesT) und bringt ohne (!) jegliche Asylprüfung im Kooperation mit dem UNHCR-Werk tausende Auswanderungswillige in unser Land. Sie erhalten nicht nur Zugang zu Integrationskursen und Bildungsmaßnahmen sowie das Recht, eine Arbeit aufzunehmen. Es besteht selbstverständlich auch der gleiche Anspruch auf Sozialleistungen, wie für die schon länger hier Lebenden. Kein Wunder, dass alle zu uns wollen.
1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlementbedarf - so die offiziellen Verlautbarungen seitens Regierung, Kirche und UNHCR. Nachdem schon der Steuerzahler den Flüchtlingsbürgen aus der Patsche helfen musste, stellt der Staat diesmal von Anfang an klar, dass die Kosten komplett von den Bürgern gestemmt werden müssen. Doch was tun, wenn sich keine Freiwilligen finden? Kommt dann bald die Gutmenschen-Pflicht für alle? Das dürfen wir nicht zulassen!
Bis heute sind die Folgen der Asylkrise nicht abgearbeitet, die Integration gescheitert, die öffentliche Sicherheit dahin. Wehren Sie sich! Wählen Sie am 26. Mai die AfD.
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Quelle: AfD Bundesverband
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