Man höre und staune: Der häufigste Erstname für neugeborene Jungen in Berlin ist Mohammed. In Bremen liegt er auf Platz 3. Bundesweit ist ein klarer Trend für die Top-10 der Namensregister absehbar.
Wo der Politisch-Korrekte angesichts der nüchternen Faktenlage nur müde abwinkt und achselzuckend darauf verweist, dass es in den Neunziger Jahren hier bei uns eine wahre Kevin-Schwemme gab, kann man nur mit den Augen rollen. Der Vergleich hinkt nämlich ganz entsetzlich. Wo dieser Name eine Modeerscheinung aufgrund der beliebten US-Familienfilme war, ist Mohammed in erster Linie der Name des Propheten und damit nichts weiter als selbstbewusst nach außen getragenes politisches Programm.
Bei seiner Wahl geht es mitnichten um Geschmacks- oder Zeitgeistfragen, sondern um Identität, Religion und Abgrenzung. Wo die Parallelgesellschaften immer raumgreifender werden, im Wochentakt Autobahnen wegen "Hochzeitsfeiern" mit Schüssen abgeriegelt werden müssen und Polizisten in entsprechenden Bezirken nur noch im Mannschaftswagen anrücken, ist unübersehbar welche Zukunft uns erwartet.
Die demographische Veränderung eines Landes vollzieht sich langsam, aber mit massiven, zumeist unumkehrbaren Folgen. Herzlichen Glückwunsch an die GroKo und all ihre Befürworter! Bei einer solchen Tendenz wird Deutschland in 50 Jahren nicht mehr Deutschland heißen, sondern Germanistan, wo Mohammed und seine Sippschaft herrschen - im schlimmsten Fall nach den Regeln der Scharia. Aber wir wissen ja: Eine Islamisierung findet nicht statt!
https://www.bild.de/ratgeber/2019/ratgeber/die-beliebtesten-vornahmen-2018-marie-und-paul-sind-top-61615132.bild.html
Quelle: AfD Bundesverband
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen