Langsam ist das Maß voll! 30 Jahre nach dem Ende des DDR-Sozialismus geht es der SPD offenbar nicht schnell genug, alte Verhältnisse wiederherzustellen. Ein Fall für den Verfassungsschutz!
Während sie heute noch auf Parteitagen herumplärren und Abtreibungen bis zur Geburt fordern, sitzen die Jusos morgen schon im Bundestag! Privates Wohneigentum möchte ihr Chef Kevin Kühnert genauso abschaffen wie Unternehmen. Konzerne sollen verstaatlicht werden. Das bedeutet nichts anderes als die Enteignung auf allen Ebenen wie in finstersten sozialistischen Zeiten.
Kühnert - selbst ohne jeden Berufs- oder Studienabschluss - hat leicht reden, denn weder kennt er die Mühen des normalen Arbeitslebens, noch hat er je unternehmerisches Risiko getragen. Und wo man selbst keinerlei Antrieb hat, den Erfolgreichen ihren Erfolg neidet und sich in Honeckers Reich zurückträumt, ist es mit der geforderten „Überwindung des Kapitalismus“ natürlich nicht weit her. Kühnert ist in der SPD-Spitze zusammen mit Mecklenburgs Regierungschefin Manuela Schwesig zuständig für das neue Sozialstaats-Konzept. Spätestens jetzt dürfte klar sein, wohin die Stoßrichtung geht.
Am Ende nehmen die Sozen den Bürgern Heim und Haus weg, wirtschaften die Unternehmen ab bis auf DDR 2.0-Niveau. Erschreckend, was hier im Gange ist. Nicht zuletzt aufgrund des Trends, der sich langsam zu erkennen gibt: Erst kürzlich schwurbelte der Grüne, von den Medien als Kanzlerkandidat hochgeschriebene Robert Habek von Enteignungen. Er und Kühnert klingen erschreckend wie die kommunistischen Linken. Wenn das Deutschlands Zukunft ist, dann gute Nacht!
https://www.welt.de/wirtschaft/article192761211/Enteignungen-Kevin-Kuehnerts-extreme-Ideen-fuer-die-Wirtschaft.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-05/kevin-kuehnert-spd-jugendorganisation-sozialismus
Quelle: AfD Bundesverband
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