Dienstag, 28. Mai 2019

++ Juden sollen Kippa ablegen? Nein, die Sicherheit im öffentlichen Raum ist nicht verhandelbar! ++

Es ist eine Bankrotterklärung, wie sie nur selten geäußert wird: Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, rät allen Ernstes jüdischen Mitbürgern sich zu verstecken.

Konkret warnt er sie vor dem Tragen der traditionellen Kippa. Im ach so toleranten Deutschland, wo Kopftuch, Vollverschleierung und andere sich gesellschaftlich abgrenzende Aufmachungen gefälligst akzeptiert und gut gefunden werden müssen, sollen ausgerechnet die Juden auf ihre Kippa verzichten. Es geht um nicht weniger, als um ihre Sicherheit im öffentlichen Raum. Diese ist in vielen Ecken Deutschlands längst Mangelware. Sie erinnern sich bestimmt noch an den jungen Mann, auf den mit einem Gürtel brutal eingeprügelt wurde...

Wo erst vor ein paar Wochen die krude These widerlegt wurde, dass Übergriffe auf jüdische Mitbürger dem rechtsextremen Spektrum mehrheitlich zuzuordnen sind, scheint der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung nicht ganz verstanden zu haben, worin sein gut bezahlter Job besteht. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die hohe muslimische Zuwanderung ursächlich für den Hass auf Andersgläubige ist. In den Herkunftsländern steht Antisemitismus häufig schon in der Schule auf dem Stundenplan.

Es ist daher schockierend, wenn ausgerechnet einem Herrn Klein nichts anderes einfällt, als Warnungen auszusprechen. Handeln muss er! Warum wird das Thema Antisemitismus bei Zuwanderern nicht in der GroKo thematisiert? Es ist unsäglich, wenn Bürger wegen ihres Glaubens verfolgt und angegriffen werden. Hier muss der Staat endlich klare Kant zeigen. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Jeder, der hier lebt, hat sie zu achten.

https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-kippa-auf-kippa-ab.886.de.html?dram%3Aarticle_id=449815

Quelle: AfD Bundesverband

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