Sonntag, 8. September 2019

++ Windkraftbranche kritisiert Tötungsverbot gefährdeter Wildtiere: Hände weg vom Artenschutz! ++

Während der Amazonas Regenwald lichterloh in Flammen steht, versucht ausgerechnet die durch Steuermittel subventionierte Windkraft-Lobby, Deutschlands Natur zu vernichten.

Als wären 5 Milliarden durch Rotorblätter getötete Insekten, sowie geschredderte Vögel und Fledermäuse täglich nicht genug! Nun möchten die grün angestrichenen Lobbyisten zum finalen Schlag ausholen, um den Artenschutz hierzulande aufzuweichen. Aufgrund der Klageflut gegen die landschaftsentstellenden Windkraftanlagen ist der Neubau quasi zum Erliegen gekommen. Es kommt nicht oft vor, dass ausgerechnet die Ökobranche verlangt, Naturschutzregeln aufzuweichen.

Das Tötungsverbot gefährdeter Wildtiere entwickele sich zum „absoluten Planungshindernis“ klagt die Lobby. Dabei zeigen hochgerechnete Schlagopferzahlen, dass es um Zehntausende Vögel geht. So genau weiß man das letztlich aber nicht, denn viele geschredderte Tiere werden von Raubvögeln, Füchsen oder anderen Räubern geholt, noch bevor sie erfasst werden konnten.

Auf Altmaiers Windgipfel will man jetzt eine Lösung finden - zu Ungunsten der Tierwelt. Gut möglich, dass der Wirtschaftsminister einknickt, denn bis 2030 sollen 65 Prozent des Ökostrom-Anteils aus der Windenergie fließen. Was zählen da schon Berge toter Tiere und Insekten? Für uns als AfD ist die Aufweichung des Artenschutzes zugunsten der Windkraftlobby unvorstellbar. Die Bewahrung der Natur genießt obersten Stellenwert und Schutz- vor allem gegen den Lobbyismus dieser gescheiterten Energiewende!

https://www.welt.de/wirtschaft/article199597222/Energiewende-Windkraftindustrie-will-Naturschutz-aufweichen.html

Quelle: AfD Bundesverband

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