Mitte Oktober 2018 kam es zu einem menschenverachtenden Übergriff in Freiburg. Drei der Täter lässt man jetzt wohl laufen. Gegen sie wurde der Vorwurf der Gruppenvergewaltigung fallen gelassen.
Dieses Verbrechen sorgte für Ekel und Entsetzen deutschlandweit: Eine 18-Jährige wurde in Freiburg in einer Disco unter K.o.-Tropfen gesetzt und erlebte ein wahres Martyrium: 11 Männer fielen zweieinhalb Stunden über sie in einem Gebüsch her, vergewaltigten sie nacheinander brutal. Das wegen der Drogen zwischenzeitlich krampfende Mädchen versuchte sich schwach mit ihren Fingernägeln und mithilfe kleiner Stöckchen zu wehren – vergeblich.
Im laufenden Prozess bestreiten die 11 Asylbewerber die Tat oder schweigen zu den Vorwürfen. Einige wurden schon aufgrund von DNA-Spuren überführt. Nun soll ein Syrer wohl bald auf freien Fuß gesetzt werden. An den Geschehnissen war er beteiligt, saß dafür elf Monate in Untersuchungshaft. Man fand allerdings keine Spuren von ihm und geht daher davon aus, dass er sich maximal "unterlassener Hilfeleistung" schuldig machte.
Es wird noch dauern, bis der Prozess abgeschlossen ist. Bleibt zu hoffen, dass alle Täter ihre gerechte Strafe erhalten. Sollte die drei Freigesprochenen nur zugesehen haben, müssen auch sie zur Verantwortung gezogen werden. In einem Land, wo zum Glück endlich das Fotografieren unter den Rock bestraft wird, ist Schaulust an einer Gruppenvergewaltigung weitaus härter zu ahnden. Der Rechtsstaat muss endlich Zähne zeigen, um potenzielle Täter abzuschrecken. Und auch der Abschiebeflieger muss viel häufiger abheben!
https://www.welt.de/vermischtes/article200930310/Prozess-in-Freiburg-Vorwurf-der-Gruppenvergewaltigung-gegen-drei-Angeklagte-fallen
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/freiburg-25-jaehriger-nicht-mehr-wegen-vergewaltigung-angeklagt-a-1288192.html
Quelle: AfD Bundesverband
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