Sie trafen sich am Rande der Weltkriegsfeierlichkeiten vor einigen Tagen im Warschauer Parlament, um einen Plan auszuhecken, wie man die Bundesrepublik wohl am besten in die Zange nehmen kann. Entsprechend laut tönt es aus Polen: „Für eine angemessene Entschädigung ziehen wir in die Schlacht!“. Dabei schließt der Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 weitere Reparationen juristisch sowie politisch aus. Die Wiedergutmachung ist längst erfolgt.
Ob sich die Nachfahren der deutschen Vertriebenen aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Ostbrandenburg, Posen, Danzig oder dem Sudetenland auch bei den Polen melden? Und die Griechen? Sie erhielten schon 270 Milliarden Euro Kredite zur Staatsrettung. Deutschland hat dazu als stärkste Volkswirtschaft den Löwenanteil beigetragen. Hinzu kommen die um weitere Milliarden schweren Target-2-Forderungen, die nach wie vor auf des Steuerzahlers Schultern ruhen und aller Voraussicht nie beglichen werden können.
Statt dieses unfreiwillige Geschenk der Deutschen demütig anzunehmen, fordern die Hellenen noch hunderte Milliarden mehr und glauben sich zusammen mit den Polen über 1.000.000.000.000 Euro zusätzlich holen zu können. In Zeiten der immer näher rückenden Rezession ein feuchter Traum, der uns nur müde lächeln lässt. Offenbar herrscht im Ausland der Glaube, in bei uns stünde ein Topf voll Gold, aus dem sich die ganze Welt bedienen kann. Welch ein Irrglaube!
Geleistete Reparationszahlungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Reparationen
https://de.wikipedia.org/wiki/Reparationsforderungen_der_Republik_Griechenland_gegen_die_Bundesrepublik_Deutschland
https://www.focus.de/politik/ausland/weltkriegs-entschaedigungen-ziehen-in-die-schlacht-polen-und-griechen-kaempfen-nun-gemeinsam-um-reparationen_id_11122350.html
Quelle: AfD-Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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