Bunte Ballons aus Naturkautschuk steigen über Heidelberg auf. Es ist alles in bester Ordnung. Die von einer enthemmten Familienhorde mit dem Messer angegriffene Polizistin schafft das schon.
Schlimmer könnten die Erinnerungen an den ersten Schultag an der Grundschule in Heidelberg Emmertsgrund kaum sein. Vor dem Gebäude prügelt eine Großfamilie auf einen 37-Jährigen ein. Immer wieder wird der am Boden Liegende gegen den Kopf getreten. Die Polizei ist mit starkem Aufgebot vor Ort, um die Eskalation einzudämmen. Im Handgemenge kommt eine Polizistin zu Schaden und wird schließlich mit einem Messer im Oberschenkel ins Krankenhaus eingeliefert.
Drei Personen nehmen die Beamten fest. Statt diesen Mob und die Ausschreitungen aufs Schärfste zu verurteilen, mutet die Grundschule jetzt den ABC-Schützen und der restlichen Schülerschaft ein buntes Luftballon-Allerlei zu, wo sich die Kinder sogar an den Händen nehmen, um den Michael Jackson Klassiker „We are the world.“ zu singen. Man glaubt sich fast in der Irrenanstalt. Sorgsam impft man den Kleinen ein, dass hier Einzelpersonen gewirkt haben, keinerlei Gefahr bestünde.
Die Luftballon-Fraktion will nicht wahrhaben, dass sogar schon im beschaulichen Heidelberg die Auswüchse des bunten Miteinanders ihre blutige Seite zeigen. Nicht nur, dass hier versucht wurde, einen Mann tot zu treten - nein, auch eine Polizistin kam massiv zu Schaden. Gegen diese bittere Realität helfen selbst eine Million Luftballons im Himmel nicht weiter. Heute auf dem Schulhof, morgen in der Klasse? Die Schule wäre besser beraten, die Kinder auf den Ernstfall vorzubereiten. Die fortschreitende Gewalt macht das überdeutlich!
https://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-unglaublicher-gewaltausbruch-einschulung-emmertsgrund-13003409.html
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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