Jackpot!
Sechs Wochen arbeiten und dafür 20.000 Euro kassieren? Das klappt, wenn man
EU-Kurzzeit-Kommissar wird!
Diese
Personalie verdeutlicht wieder einmal, wie in der "Europazentrale für
Steuergeldverschwendung" gewirtschaftet wird. Für sein gerade mal
sechswöchiges Engagement als EU-Übergangskommissar mit fester Ablösung zum 1.
November genehmigt sich der Rumäne Ioan Mircea Pascu satte 20.000 Euro. Nach
den EU-Regeln winken ihm außerdem noch eine Residenzzulage, Zuschläge für den
Umzug sowie noch weitere Annehmlichkeiten.
Es
ist aberwitzig: Für nur 42 Tage werden neue EU-Kommissare gen Brüssel
entsendet. Sowohl für die Estin Kadri Simson als auch den Rumänen Ioan Mircea
Pascu zahlt sich das kurze Gastspiel in monetärer Hinsicht aus. Nach ihrem
Abschied aus dem Parlament können sich die beiden Ex-Kommissare auf eine
EU-Pension in der Höhe von 20.000 € brutto pro Monat beziehen. Das sind nicht
weniger als 70 % des Aktivgehalts ohne Zulagen, natürlich auf Lebenszeit!
Die
Kosten pro EU-Kommissar liegen so noch vor seiner Pensionierung bei bis zu
einer Million Euro, stellt der EU-Haushaltskontrollausschuss - geführt von der
CDU fest. Kein Wunder, dass die Bürger in Brüssel nur noch eine
undemokratische, elitäre Geldvernichtungsmaschine sehen. Dort ist man zu einem
Selbstbereicherungsladen verkommen, der sich schamlos am Steuertopf bedient.
Solch eine Institution dient nur sich selbst, statt den Bürgern. Brüssel muss
den Kostenwahnsinn endlich begrenzen!
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/20-000-Euro-Pension-fuer-EU-Kurzzeit-Kommissar/396699385/amp
Quelle:
AfD Bundesverband
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