Mittwoch, 25. September 2019

++ Über 500 Wissenschaftler stellen klar: Es gibt keinen Klimanotstand! ++

Post für UN-Generalsekretär António Guterres. Während die völlig neben sich stehende Greta die nahende Apokalypse verkündet, melden sich jetzt Experten, die ihr ein Vielfaches an Schulstunden voraus sind.

Im Brief an die Vereinten Nationen wenden sich mehr als 500 Wissenschaftler, die allesamt der These widersprechen, der Klimawandel sei menschengemacht. Auch die Ausrufung des Klimanotstands sei völliger Unsinn, die Klimamodelle, auf denen die internationale Politik derzeit aufbaut, bezeichnen sie vorsichtig als ungeeignet. Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“.

Die Gefahren, die sich durch die Klimahysterie und den daraus folgenden blinden Aktionismus ergeben, sehen die Wissenschaftler ganz klar: Das wirtschaftliche System wird rigoros ausgehöhlt, Schlüsselbranchen vernichtet und damit auch Arbeitsplätze. Hinzu kommen immense Kosten. Sogar Menschenleben seien in Gefahr, da durch die klimapolitischen Bestrebungen ihnen der Zugang zu bezahlbarer Energie verwehrt wird.

Ihren Appell schließen die Wissenschaftler indem sie darauf bestehen, dass bei der Klimapolitik wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektiert werden müssen. CO2 als Nahrung für Pflanzen und Basis allen Lebens werde zu Unrecht verteufelt. Die bisherigen Klimamodelle seien reine Spekulation und damit unzutreffend. Der heute an Greta Thunberg vergebene Alternative Nobelpreis zeigt, in welch pseudo-religiöses Fahrwasser die Welt abdriftet. Wir hoffen, dass der Brief der Experten Gehör findet und die absurde Hysterie vom Weltuntergang endlich der Vernunft weicht. Die Politik muss in der Klimapolitik endlich auf kritische Stimmen hören!

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/aufruf-von-500-wissenschaftlern-es-gibt-keinen-klimanotstand

https://www.bild.de/politik/2019/politik/greta-thunberg-erhaelt-alternativen-nobelpreis-64925714.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

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