Erneut kam es zu einer antisemitischen Attacke in Berlin: Vor einer Disco wurde ein junger Mann brutal angegriffen, weil er sich auf Hebräisch unterhielt.
Die drei Freunde - allesamt Touristen aus Israel - standen vor der Tür, waren in ein Gespräch vertieft, als plötzlich wie aus dem Nichts heraus ein Mann auf die Gruppe zuging und unvermittelt mit der Faust ins Gesicht des 21-Jährigen schlug. Das Opfer erlitt Verletzungen. Nach der Tat flüchtete der Angreifer. Augenzeugen beschrieben den Täter als arabisch aussehend. Der Polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.
Es ist nicht das erste Mal in Berlin, wo jüdische Mitbürger angegriffen werden. Kinder mussten schon die Schule wechseln, weil die muslimische Mehrheit sie drangsalierte. Unvergessen ist auch der Fall eines jungen Mannes mit Kippa, der auf offener Straße beschimpft und mit einem Gürtel verprügelt wurde. Immer mehr Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Umfragen zeigen, dass der Antisemitismus seit 2015 vielfach nach Deutschland importiert wurde.
Viele Moscheen predigen offen den Hass auf die Juden. Hinzu kommen viele Angriffe von Menschen aus dem linken politischen Spektrum. Beide Gruppen zusammen machen über 50 Prozent des antisemitischen Hasses aus, wohingegen rechtsextreme Anfeindungen bei 13 Prozent liegen. Dennoch zeichnet die Presse ein völlig verqueres Bild. Wann schützt der Staat die Juden wieder? Wann steht die Gesellschaft gegen die feigen Attacken auf? Deutschland darf nicht zum Tummelplatz für Antisemiten verkommen!
Juden in der AfD: https://www.j-afd.org/index.php
https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/die-angst-geht-um-2
https://www.merkur.de/politik/berlin-antisemitisch-motivierter-angriff-auf-21-jaehrigen-weil-er-sich-auf-hebraeisch-unterhielt-zr-12986010.html
Quelle: AfD Bundesverband
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