Die
sächsische Staatsregierung fördert die Einstellung von Migranten im
öffentlichen Dienst, ergab die Anfrage der AfD-Fraktion (7/164). Personen mit
Migrationshintergrund würden innerhalb der sächsischen Bevölkerung sieben
Prozent ausmachen. „Damit ergibt sich die legitime Grundlage, in der
öffentlichen Verwaltung den Anteil an Personen mit Migrationshintergrund zu
erhöhen“, behauptet Integrationsministerin Köpping.“
Carsten
Hütter, AfD-Landtagsabgeordneter und Anfragesteller, erklärt:
„Die
Einstellung von neuen Mitarbeitern im steuerfinanzierten, öffentlichen Dienst
muss nach Qualifikation und Befähigung erfolgen und nicht auf der Grundlage von
diskriminierenden Quoten.
Die
CDU-geführte Staatsregierung wirft ihren Kritikern gern vorschnell Rassismus
vor. Hier argumentiert sie aber selbst rassistisch, da sie Migranten
anscheinend nicht zutraut, ohne Quote erfolgreich zu sein.
Laut
Staatsregierung soll dieses ‚Diversity Management‘ im Rahmen der so genannten
‚Charta der Vielfalt‘ angeblich den demokratischen Zusammenhalt der
Gesellschaft stärken. Die AfD lehnt diese diskriminierende Politik ab. Die
Bevorzugung von Migranten spaltet eher die Gesellschaft, als dass sie zu mehr
Zusammenhalt führt.“
www.carsten-huetter.de
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