Mittwoch, 13. November 2019

++ Shisha-Flashmob: Linkspartei stellt sich gegen Clan-Bekämpfung in Berlin ++

Aus Tätern mach' Opfer - Die Linkspartei erklärt sich mit kriminellen Clans solidarisch und stellt sich gegen ihre Bekämpfung.

Gestern zog ein Flashmob an der Karl-Marx-Straße/ Ecke Saltykowstraße in Berlin entlang, der die "Schikane und Willkür" im Rahmen der Shishabar-Razzien beklagte. Die Linkspartei Neukölln unterstützte auf ihrer Webseite die Initiative in ihrem Kampf gegen "Rassismus" ausdrücklich. Die "pauschale Kriminalisierung von Neuköllnerinnen und Neuköllnern" sei ein Unding.

Schon Die Linke-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke hatte sich kürzlich auf einer Veranstaltung gegen Ermittlungen und Medienberichterstattung gegen Clans empört. Dort bezeichnete sie die Razzien gegen Clanstrukturen als "eine Dreckskampagne gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft". Die Annäherung der Linken an die kriminellen Großfamilien, die mafiöse Strukturen und ellenlange Strafregister aufweisen, ist den Bürgern nicht zu vermitteln, geschweige denn nachvollziehbar.

Statt die Probleme endlich anzuerkennen, versteigt sich Ulla Jelpke lieber in die fixe Idee, es gäbe kriminelle deutsche Clans, die man verfolgen müsse. Außerdem wittert sie überall Reiche und Großkapitalisten, die dringend juristisch beharkt werden müssten. Man verkennt klar die Realitäten und stellt sich schützend vor diejenigen, die sich über Recht und Gesetz glauben.

www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linkspartei-stellt-sich-gegen-clan-bekaempfung-in-berlin

Quelle: AfD Bundesverband

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