Mittwoch, 6. November 2019

++ OB nach brutalem Überfall auf Baufirma-Mitarbeiterin: "Der Weg zum politischen Mord nicht mehr weit! ++

In der Hauptstadt liefern sich Linksextreme einen Straßenkampf gegen Polizei und Feuerwehr, Baukräne brennen in Leipzig. Nun attackierte der Mob sogar die Mitarbeiterin einer Baufirma in Leipzig-Connewitz.

Es klingelte. Arglos öffnete die 34-Jährige gegen 19 Uhr die Tür und stand plötzlich vermummten Tätern gegenüber, die sie in die Wohnung drängten. Dort schlugen sie der wehrlosen Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie dabei. Sie verabschiedeten sich schließlich mit: "Schöne Grüße aus Connewitz.“

Auf dem linksextremistischen Portal "Indymedia" findet sich noch am gleichen Abend ein Bekennerschreiben, das sich geradezu widerlich liest: "Wir freuen uns, wenn sich der Bau von Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht."

Eine Welle linksextremistischer Gewalt überrollt die deutschen Großstädte. Im Kampf gegen „Luxuswohnungen“ werden unbescholtene Bürger angegriffen. SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung erkennt, dass sich linke Gewalt nicht länger nur gegen Sachen wendet. Er hält inzwischen den politischen Mord für "nicht mehr weit". Der Staat indes ist weiter auf dem linken Auge blind, interveniert nicht gegen den menschenverachtenden Linksextremismus, unterstützt ihn sogar finanziell im "Kampf gegen Rechts". Muss es erst Tote geben?

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/gewalt-linke-chaoten-ueberfallen-und-verpruegeln-frau-34-65805320.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

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