Unwillen
oder Unvermögen? Wenn von 100 Sprachkursteilnehmern lediglich zwei den
B1-Abschluss schaffen, dann ist die Integration faktisch gescheitert!
Was
ist B1-Niveau überhaupt? Dabei handelt es sich um rudimentäre Sprachkenntnisse.
Absolventen können leichte Zeitungsüberschriften entziffern, bruchstückhaft
Unterhaltungen verstehen und leichte deutsche Sätze wie "Es geht mir
gut." oder "Wo ist das BAMF?" bilden. Dass nur zwei von 100
Migranten trotz redlicher Bemühungen durch Kursanbieter, Ausländerbehörde und
Sozialarbeitern schaffen, ist ein Offenbarungseid hinsichtlich des Willens,
hier in der deutschen Gesellschaft anzukommen.
Bei
der Gruppe jener Migranten, die schon mehrere Kurse ergebnislos absolviert oder
gar abgebrochen und neu begonnen haben, erreichten lediglich 8,6 Prozent der
Teilnehmer B1-Niveau. Vermutlich erwarten die Zuwanderer, dass die schon länger
hier Lebenden Arabisch lernen. Wo das BAMF behauptet, dass 62 % der
Sprachschüler das Klassenziel B1 erreicht hätten, fordert der Leiter des Goethe-Instituts
nun das angestrebte Ziel von Integrationskursen auf das niedrigschwelligere A2
zu senken.
Dieses
befähigt dazu, „einem einfachen und direkten Austausch in der deutschen Sprache
beizuwohnen“, sozusagen ein "Hallo und Tschüss" vom Schwierigkeitsgrad
her, das der Steuerzahler mit Unsummen an Euro finanzieren darf. Da kommt es
eine Blamage gleich, wenn das BAMF allen Ernstes von einer durchschnittlichen
Erfolgsquote spricht, wo letztlich nur zwei von 100 Sprachschülern bestehen,
gilt das Projekt als gescheitert. Denn wo Unwillen und Unvermögen dominieren,
versagen jegliche Bemühungen. Hier wird Steuergeld auf höchstem C2-Niveau
verbrannt!
Quelle:
AfD Bundesverband
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