Montag, 25. November 2019

++ Scheitern auf ganzer Linie: 98 Prozent der Migranten versagen im Deutschkurs! ++


Unwillen oder Unvermögen? Wenn von 100 Sprachkursteilnehmern lediglich zwei den B1-Abschluss schaffen, dann ist die Integration faktisch gescheitert!

Was ist B1-Niveau überhaupt? Dabei handelt es sich um rudimentäre Sprachkenntnisse. Absolventen können leichte Zeitungsüberschriften entziffern, bruchstückhaft Unterhaltungen verstehen und leichte deutsche Sätze wie "Es geht mir gut." oder "Wo ist das BAMF?" bilden. Dass nur zwei von 100 Migranten trotz redlicher Bemühungen durch Kursanbieter, Ausländerbehörde und Sozialarbeitern schaffen, ist ein Offenbarungseid hinsichtlich des Willens, hier in der deutschen Gesellschaft anzukommen.

Bei der Gruppe jener Migranten, die schon mehrere Kurse ergebnislos absolviert oder gar abgebrochen und neu begonnen haben, erreichten lediglich 8,6 Prozent der Teilnehmer B1-Niveau. Vermutlich erwarten die Zuwanderer, dass die schon länger hier Lebenden Arabisch lernen. Wo das BAMF behauptet, dass 62 % der Sprachschüler das Klassenziel B1 erreicht hätten, fordert der Leiter des Goethe-Instituts nun das angestrebte Ziel von Integrationskursen auf das niedrigschwelligere A2 zu senken.

Dieses befähigt dazu, „einem einfachen und direkten Austausch in der deutschen Sprache beizuwohnen“, sozusagen ein "Hallo und Tschüss" vom Schwierigkeitsgrad her, das der Steuerzahler mit Unsummen an Euro finanzieren darf. Da kommt es eine Blamage gleich, wenn das BAMF allen Ernstes von einer durchschnittlichen Erfolgsquote spricht, wo letztlich nur zwei von 100 Sprachschülern bestehen, gilt das Projekt als gescheitert. Denn wo Unwillen und Unvermögen dominieren, versagen jegliche Bemühungen. Hier wird Steuergeld auf höchstem C2-Niveau verbrannt!


Quelle: AfD Bundesverband

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