Schlechtes Zeugnis für die Regierung Merkel: 74 Prozent der Bürger sprechen ihr die Qualität ab, die einst als "Stärke des Landes" gesehen wurde. Der Vertrauensverlust in die GroKo zeigt sich in vielen Bereichen.
Vor dem Beginn der Massenmigration und der verkorksten Energiewende hielten 81 Prozent der Einwohner Deutschlands die politische Stabilität für eine Stärke – inzwischen sind es gerade einmal 57 Prozent. Immer noch, möchte man sarkastisch meinen, denn so viele Funklöcher gibt es nun auch nicht, als dass diese Bürger nicht mit Informationen zum Zustand unseres Landes versorgt werden könnten.
Die schon länger hier Lebenden durchschauen indes mehrheitlich, mit wem sie es auf der Regierungsbank zu tun haben: Faule Kompromisse, planloser Aktionismus, selbstgerechte Politik - all das getrieben von der blanken Panik vor dem Macht- und Postenverlust. Die GroKo steuert jeden Tag weiter auf den Abgrund zu. Vor allem im Osten sind die Bürger unzufrieden. Ihre Alternative haben sie längst gefunden. Das zeigt sich an den phänomenalen Wahlerfolgen für die AfD.
Der immense Vertrauensverlust ist kein Wunder, erodiert doch die innere Sicherheit Hand in Hand mit den Institutionen, die unserem Land sein bisher stabiles Gerüst garantierten. Langsam aber sicher merkt auch der letzte Bürger, selbst bei keinerlei Interesse an Politik, dass sich die Regierung im Blindflug nur noch von Tag zu Tag schleppt. Neuwahlen wären ein Zeichen von Mut, doch davor fürchtet sich die GroKo am meisten. Mit gutem Grund!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article203659044/Allensbach-Umfrage-zeigt-massiven-Vertrauensverlust-in-Politik.html
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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