Mittwoch, 8. Januar 2020

++ Tierschützer? „Aktivisten“ prügeln auf Jagdhunde und Jäger ein! ++

➡️ Bei einer Treibjagd in Rheinland-Pfalz ist es jetzt zu schweren tätlichen Angriffen auf Jäger und Hunde gekommen. Bei der Jagd auf Wildschweine attackierten vermeintliche „Tierschützer“ einen Jagdhund. Immer wieder prügelten sie mit schweren Ästen auf das Tier ein. Als einer der Jäger dies bemerkte und dem Tier zu Hilfe eilte, wurde auch er angegriffen. Der Hund hatte ein krankes Wildschwein entdeckt und dies durch Bellen angezeigt.

Auch der Jäger wurde, während er mit einem Schuss das Wildschein erlösen wollte, von den „Tierschützern“ angegriffen. Als er den Abzug betätigte, trafen ihn von hinten mehrere geworfene Äste.

Was für ein Irrsinn! „Tierschützer“ wollen verhindern, dass ein krankes Tier erlöst wird und prügeln dafür auf einen Hund ein. Und ein Jäger wird während eines Schusses angegriffen. Dümmer und verantwortungsloser geht es nicht.

Diesen Vorfall muss nun die Polizei aufklären. Die AfD bekennt sich zur deutschen Jägerschaft und bittet alle darüber nachzudenken, welche wichtige, regulatorische Aufgabe unsere Jäger wahrnehmen. Nicht nur wenn es darum geht, Überpopulationen zu verhindern.

Schauen wir in den Osten Deutschlands. Da ist es in diesen Tagen an den Jägern aus Brandenburg und Sachsen, zu verhindern, dass es der Schweinepest gelingt, sich von Polen über die Oder zu uns auszubreiten. Tag und Nacht sind die Jäger auf der Pirsch, um die Seuche fernzuhalten.

Allen Jägern gebührt Hochachtung für ihren wichtigen Einsatz für unsere Gesellschaft! Wir sagen „Danke“!

https://www.jagderleben.de/news/drueckjagd-tierschuetzer-pruegeln-jagdhunde-711451

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen