Sonntag, 5. Januar 2020

++ Milliardenquelle droht zu versiegen: Asylindustrie drängt auf Nachschub aus Afrika ++


Die Evangelische Kirche - unterstützt durch zahlreiche NGOs - steigt nun also wirklich ins Schleppergeschäft ein. Die kirchlichen Organisationen und die Asylindustrie benötigen offenbar dringend Nachschub für ihr Geschäftsmodell. Je mehr Migranten, desto höher der Reibach. Dass deren scheinheilige und nur allzu durchschaubare "Hilfe" zulasten des deutschen Steuerzahlers geht, interessiert niemanden - Hauptsache, der Rubel rollt!

Wie bei der "Energiewende" profitiert auch hier nur eine relative überschaubare Klientel von dieser Politik. Es hat sich eine regelrechte Flüchtlingsindustrie entwickelt, die riesige Gewinne generiert. Davon profitieren nicht nur die skandalträchtige AWO, oder das Rote Kreuz, sondern auch Caritas und Diakonie und ähnliche Verbände, die deshalb unermüdlich für weitere Einwanderung trommeln.

Natürlich ist diesen Organisationen bewusst, dass sie mit ihrem Handeln aktiv die Schleuser-Mafia unterstützen und zudem hauptverantwortlich für immer mehr tote Migranten sind, die den beschwerlichen Weg durch die Sahara und über das Mittelmeer nicht schaffen. Diese Fakten kehren die moralbesoffenen Pharisäer allerdings lieber unter den Tisch.


Quelle: AfD Bayern

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