Die Evangelische Kirche - unterstützt durch zahlreiche NGOs
- steigt nun also wirklich ins Schleppergeschäft ein. Die kirchlichen
Organisationen und die Asylindustrie benötigen offenbar dringend Nachschub für
ihr Geschäftsmodell. Je mehr Migranten, desto höher der Reibach. Dass deren
scheinheilige und nur allzu durchschaubare "Hilfe" zulasten des
deutschen Steuerzahlers geht, interessiert niemanden - Hauptsache, der Rubel
rollt!
Wie bei der "Energiewende" profitiert auch hier
nur eine relative überschaubare Klientel von dieser Politik. Es hat sich eine
regelrechte Flüchtlingsindustrie entwickelt, die riesige Gewinne generiert.
Davon profitieren nicht nur die skandalträchtige AWO, oder das Rote Kreuz,
sondern auch Caritas und Diakonie und ähnliche Verbände, die deshalb
unermüdlich für weitere Einwanderung trommeln.
Natürlich ist diesen Organisationen bewusst, dass sie mit
ihrem Handeln aktiv die Schleuser-Mafia unterstützen und zudem
hauptverantwortlich für immer mehr tote Migranten sind, die den beschwerlichen
Weg durch die Sahara und über das Mittelmeer nicht schaffen. Diese Fakten
kehren die moralbesoffenen Pharisäer allerdings lieber unter den Tisch.
Quelle: AfD Bayern
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