➡️ Prinzenstrasse – Samstagabend um 18 Uhr: Ein Berliner Feuerwehrmann ist mit der U-Bahn auf dem Weg zum Dienst. Die nächsten Stunden wird er mit Blaulicht unterwegs sein und Leben retten. Er trägt schon seine Uniform – drüber eine Jacke.
Als er aus dem Zug steigen will, stellt sich ihm eine Bande Jugendlicher in den Weg, will ihn nicht vorbeilassen, beschimpft den 38-jährigen. Extrem aggressiv gehen sie den Mann an. Der bahnt sich trotzdem seinen Weg durch die 5-6 Jugendlichen. Da fangen die 14 bis 16-jährigen an, auf den Retter einzuschlagen. Immer wieder prügeln sie mit Fäusten auf ihn ein. Der Feuerwehrmann wird aufs Übelste beleidigt, geschlagen und getreten. Solange bis er blutet.
Als die Täter von ihm ablassen und flüchten, nimmt der Mann die Verfolgung über die Gleise auf. Er selbst kann einen Täter stellen, die Polizei noch drei weiter festnehmen. Der Fall erinnert auf erschreckende Weise an jenen, bei dem erst vor Kurzem ein Feuerwehrmann durch eine Attacke ums Leben kam.
Jeden Tag erleben wir Übergriffe auf die, die uns schützen und Leben retten. Daran dürfen wir uns nicht gewöhnen. Wir müssen der Verrohung der Jugend – gerade in den Ballungsräumen – wirksam entgegentreten. Der Jugend müssen wieder Werte vermittelt werden.
Das geht: Mit Lehrern, die eine pädagogische Ausbildung haben, statt angelernten Quereinsteigern. Das geht mit Eltern, die sich kümmern und hinsehen, was ihre Kinder anstellen. Das geht, mit genug Polizei auf Straßen und in den Verkehrsmitteln.
Polizei, Feuerwehr, Rettung – das sind Respektspersonen. Die AfD tritt für eine Gesellschaft ein, die sich dieser Werte wieder bewusst wird und sie gezielt an die kommenden Generationen vermittelt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/feuerwehrmann-auf-dem-weg-zur-nachtschicht-von-jugendlichen-verpruegelt
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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