Donnerstag, 30. Januar 2020

++ Droht uns die nächste große Wirtschaftskrise? Nicht mit uns! ++


Das fast nicht mehr vorhandene Wirtschaftswachstum (2019: 0,6%) schlägt jetzt auch auf dem Arbeitsmarkt durch. Fast 200.000 mehr Arbeitslose als noch zu Jahresende verzeichnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell. Das ist deutlich mehr, als durch Saisoneffekte erklärbar wäre.

Eine Abkehr vom Mantra des "Fachkräftemangels" und damit der Forcierung von Einwanderung bedeutet das aber noch lange nicht. Die Behörden sollten sich darauf konzentrieren, das Potential der mehr werdenden Arbeitslosen durch zielgerichtete Qualifizierung und Unterstützung zu wecken. Stattdessen versucht man alles, um der ideologischen Vorgabe aus der Politik gerecht zu werden, möglichst viele Zuwanderer in Lohn und Brot zu bringen. Koste es was es wolle.

Die Folgen dieser politischen Einflussnahme konnten beispielsweise die Bürger im Landkreis Konstanz am Bodensee erfahren. Der SWR, der für diese Ehrlichkeit ausdrücklich einmal zu loben ist, berichtet, es gäbe beim Busverkehr "Verspätungen oder Ausfälle, von denen auch Schüler betroffen sind." Der Grund: "Vielen Busfahrern fehlt laut Landratsamt Erfahrung und sie kennen sich auf den neuen Strecken nicht aus. Viele von ihnen sprechen kein Deutsch und können keine Auskünfte erteilen."

Wir als AfD fordern: Die Qualifizierung von Arbeitslosen muss vor erzwungener Einwanderung gehen und die gezielte Schwächung der deutschen Industrie muss endlich ein Ende haben!



Quelle: AfD Bundesverband

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen