Das
fast nicht mehr vorhandene Wirtschaftswachstum (2019: 0,6%) schlägt jetzt auch
auf dem Arbeitsmarkt durch. Fast 200.000 mehr Arbeitslose als noch zu
Jahresende verzeichnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell. Das ist
deutlich mehr, als durch Saisoneffekte erklärbar wäre.
Eine
Abkehr vom Mantra des "Fachkräftemangels" und damit der Forcierung
von Einwanderung bedeutet das aber noch lange nicht. Die Behörden sollten sich
darauf konzentrieren, das Potential der mehr werdenden Arbeitslosen durch zielgerichtete
Qualifizierung und Unterstützung zu wecken. Stattdessen versucht man alles, um
der ideologischen Vorgabe aus der Politik gerecht zu werden, möglichst viele
Zuwanderer in Lohn und Brot zu bringen. Koste es was es wolle.
Die
Folgen dieser politischen Einflussnahme konnten beispielsweise die Bürger im
Landkreis Konstanz am Bodensee erfahren. Der SWR, der für diese Ehrlichkeit
ausdrücklich einmal zu loben ist, berichtet, es gäbe beim Busverkehr
"Verspätungen oder Ausfälle, von denen auch Schüler betroffen sind."
Der Grund: "Vielen Busfahrern fehlt laut Landratsamt Erfahrung und sie
kennen sich auf den neuen Strecken nicht aus. Viele von ihnen sprechen kein
Deutsch und können keine Auskünfte erteilen."
Wir
als AfD fordern: Die Qualifizierung von Arbeitslosen muss vor erzwungener
Einwanderung gehen und die gezielte Schwächung der deutschen Industrie muss
endlich ein Ende haben!
Quelle:
AfD Bundesverband
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