Werbung
soll den Verbraucher dazu bringen, Dinge zu kaufen, die er meist gar nicht
braucht. Was bei Schokoriegeln und Handcremes funktioniert, will bei E-Autos so
gar nicht klappen. Altparteien, Klimakinder und Autobranche versuchen uns Deutschen
einzureden, dass wir mit dem Umstieg aufs E-Auto den Planeten, der nach Ansicht
der Klimahysteriker ganz kurz vor seiner sicheren Vernichtung steht, noch
retten könnten.
Doch
entweder ist den Verbrauchern klar geworden, dass der Strom doch nicht einfach
aus der Steckdose, sondern als grundlastfähige Energie sehr häufig aus Kohle-
und Atomkraftwerken kommt oder sie haben sich die vernichtende CO2-Bilanz der
Produktion eines E-Autos angesehen oder aber ihnen sind knapp 100.000 Euro für
ein unsicheres Auto-Experiment dann einfach doch zu viel Geld.
Das
alles mag dazu geführt haben, dass der äußerlich durchaus ansehnliche
Mercedes-Bolide EQC nahezu unverkäuflich ist. Trotz schicker Hochglanz-Werbung
in der Zeitung und aufwendigen Spots im TV klebt er bei den Händlern. Kaum ein
Kunde will ihn. Im November hat Daimler gerade einmal 19 Stück verkauft – in
ganz Deutschland!
Das
zeigt eines ganz deutlich: Die plötzliche Verteufelung des Verbrennungsmotors –
allen voran die völlig übertriebene Anti-Diesel-Hysterie – beeindruckt die
Bürger überhaupt nicht. Die Pendler, Handwerker, Inhaber von Familienkutschen
und Kleinwagen denken überhaupt nicht daran, sich rot-grünen
Weltuntergangsszenarien zu unterwerfen. Sie brauchen günstige, zukunftssichere
und vor allem ideologiefreie Mobilität. Und dafür steht in Deutschland nur eine
Partei: Die AfD!
Quelle:
AfD Bundesverband
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