Sonntag, 5. Januar 2020

++ E-Autos von Mercedes werden zum Ladenhüter – kaum einer will die Nobelkarossen mit Akku! ++


Werbung soll den Verbraucher dazu bringen, Dinge zu kaufen, die er meist gar nicht braucht. Was bei Schokoriegeln und Handcremes funktioniert, will bei E-Autos so gar nicht klappen. Altparteien, Klimakinder und Autobranche versuchen uns Deutschen einzureden, dass wir mit dem Umstieg aufs E-Auto den Planeten, der nach Ansicht der Klimahysteriker ganz kurz vor seiner sicheren Vernichtung steht, noch retten könnten.

Doch entweder ist den Verbrauchern klar geworden, dass der Strom doch nicht einfach aus der Steckdose, sondern als grundlastfähige Energie sehr häufig aus Kohle- und Atomkraftwerken kommt oder sie haben sich die vernichtende CO2-Bilanz der Produktion eines E-Autos angesehen oder aber ihnen sind knapp 100.000 Euro für ein unsicheres Auto-Experiment dann einfach doch zu viel Geld.

Das alles mag dazu geführt haben, dass der äußerlich durchaus ansehnliche Mercedes-Bolide EQC nahezu unverkäuflich ist. Trotz schicker Hochglanz-Werbung in der Zeitung und aufwendigen Spots im TV klebt er bei den Händlern. Kaum ein Kunde will ihn. Im November hat Daimler gerade einmal 19 Stück verkauft – in ganz Deutschland!

Das zeigt eines ganz deutlich: Die plötzliche Verteufelung des Verbrennungsmotors – allen voran die völlig übertriebene Anti-Diesel-Hysterie – beeindruckt die Bürger überhaupt nicht. Die Pendler, Handwerker, Inhaber von Familienkutschen und Kleinwagen denken überhaupt nicht daran, sich rot-grünen Weltuntergangsszenarien zu unterwerfen. Sie brauchen günstige, zukunftssichere und vor allem ideologiefreie Mobilität. Und dafür steht in Deutschland nur eine Partei: Die AfD!


Quelle: AfD Bundesverband

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