Dass
Berlin am Geldtropf anderer Bundeslänger hängt, ist vielen längst bekannt. Nun
legt eine neue DIW-Studie mit EU-Hauptstadt-Vergleich offen: Unsere Metropole
schockiert mit katastrophaler Verwaltungseffizienz, extremer Wohnungsnot und
einer erschreckenden Mordrate, die selbst das zweitplatzierte Paris um 40
Prozent übertrifft. Die Bilanz einer Stadt, die seit 18 Jahren von einem
SPD-Bürgermeister regiert wird.
Bisher
hatte man so etwas nur vermutet, jetzt belegt es die Studie schwarz auf weiß -
kein Wunder bei ausufernder (teils geduldeter) Drogen- und Clankriminalität,
einer Beweislastumkehr gegen Polizisten bei Verdacht auf
"Diskriminierung" Tatverdächtiger, sozialistischen Ansätzen beim
Wohnungsbau, Personalmangel und rekordreifen Krankenständen in fast allen
Behörden.
Die
wirtschaftsfeindliche Politik des Senats schreckt wirksam Unternehmen ab und
hat dazu geführt, dass sogar in Polens Hauptstadt Warschau das BIP pro
Einwohner 25% höher ist.
Und
auch die Anti-Auto-Politik der roten und grünen Sozialisten führt hauptsächlich
nur zu Staus und einem Anteil von Parkplatzsuchverkehr im Innenstadtbereich von
bis zu 50 Prozent, was wiederum zur Folge hat, dass Berlin bei der
Luftverschmutzung auf Platz 12 von 16 im EU-Vergleich liegt. Die U- und
S-Bahnen sind trotzdem überfüllt.
Wir
sind besorgt um innere Sicherheit und den sozialen Frieden, sollte dieser
Entwicklung nicht Einhalt geboten werden. Die Berliner haben es in der Hand,
bei der nächsten Wahl für frischen Wind zu sorgen - blauen Wind. Beendet den
Irrsinn!
Quelle:
AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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