Montag, 19. August 2019

++ Nicht zu fassen! Asylbewerber machen Urlaub in Syrien! ++

In Deutschland leben sie zumeist bequem auf Steuerzahlers Kosten. Urlaub machen sie dagegen am liebsten zu Hause in Assads Herrschaftsgebieten.

Die Rede ist von Zehntausenden Syrern, die einst mit Kulleraugen Asyl beantragten, weil ihnen angeblich Krieg, Verfolgung und Tod drohten. Mittlerweile hat man sich bequem eingerichtet. Für (Taschen-)Geld und Wohnung sorgt der deutsche Staat. Zwei und mehr Ehefrauen sowie üppige Kinderscharen sind auch kein Problem, vielmehr ideal, um in einem großen Einfamilienhaus - selbstverständlich top renoviert - das Leben zu genießen.

Doch was tun, wenn man hier nur wegen des Geldes ist und im Herzen Assad treu blieb? Dann bietet sich ein Urlaub in der ehemaligen Heimat an. Dort ist es schließlich sicher und im Dorf kann man ganz kosmopolitisch berichten, wie gut für einen in der Ferne gesorgt wird. Und weil die Reise per Asylgesetz strikt untersagt ist, wendet man sich eben an eine dubiose Agentur, die den Stein ins Rollen bringt und bis zum Bestechungsgeld alles regelt. So werden aus den bedrohten Flüchtlingen vergnügte Urlauber. Einfach unfassbar!

Wer hier in Deutschland Asyl beantragt hat, auf Kosten der Gemeinschaft lebt und zahlreiche Integrationsmaßnahmen ebenso wie Bildung mitnimmt, hat gegenüber unserem Land eine Bringschuld. Es kann nicht sein, dass man einerseits unseren Staat ausnutzt, andererseits sich als treuer Heimaturlauber gibt. Wer hier erwischt wird, muss umgehend den Asylstatus verlieren und gehört per Express und postwendend abgeschoben! Herr Seehofer, handeln Sie endlich! Wir lassen uns nicht weiter zum Narren halten!

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