Donnerstag, 29. August 2019

++ Neuer Ausrüstungs-Skandal: Bei der Bundeswehr werden die Stiefel knapp! ++


Soll unsere Truppe bald barfuß gehen? Eine miserable Planung sorgt dafür, dass die Bundeswehr noch jahrelang auf neue Stiefel warten muss. Unerhört!

Von Einsatzbereitschaft kann keine Rede sein! Nach sinkenden U-Booten, rostigen Panzern und dezimiertem Fluggerät werden jetzt auch noch die Schuhe knapp. Nein, natürlich nicht die Pumps, die ihrerzeit Ursula von der Leyen für weibliche Dienende anschaffte, sondern die neue Ausrüstung der Soldaten. Geplant war ursprünglich, dass sie ab 2020 statt eines Ganzjahresschuhs, zwei unterschiedliche Paar Stiefel erhalten.

Die vollständige Umsetzung des neuen Kampfschuhsystems der Streitkräfte soll nach derzeitiger Planung bis zum Ende des zweiten Quartals 2022 dauern, dabei sollte die Truppe bis spätestens 2020 versorgt sein. Dieser Zeitplan habe sich „aufgrund begrenzter Produktionskapazitäten der Industrie“ nicht halten lassen, teilte das Verteidigungsministerium mit. „Erst einige“ hätten einen vollständigen neuen Kampfschuhsatz erhalten.

Lediglich 31.000 Bundeswehrangehörige von insgesamt 183.000 Soldaten wurden bereits versorgt. Es ist zum Haare raufen, geht es hier doch schließlich nicht um Mode, sondern um eine Sicherheitsfrage. Unsere Truppe muss bestmöglich ausgestattet werden, gerade auch was kampferprobte Kleidung betrifft. Soll sie barfuß ihren Dienst verrichten oder so im Ernstfall unser Land verteidigen? AKK muss handeln und endlich ihre Solidarität als oberste Dienstherrin mit der Bundeswehr zeigen!


Quelle: AfD Bundesverband

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