Montag, 12. August 2019

++ Juden fühlen sich wie Flüchtlinge im eigenen Land: Der Staat muss handeln! ++


Die Juden in Deutschland sehen sich zunehmend antisemitischen Angriffen durch Muslime ausgesetzt. Schon Schulkinder werden attackiert.

Mit hunderttausenden "Schutzsuchenden", die seit 2015 nach Deutschland strömten, haben wir uns vielfach den blanken Hass importiert. Daran ist nicht nur die fehlgeleitete Sozialisierung in den jeweiligen Heimatländern schuld, sondern auch der laxe Umgang mit radikalen Imanen, die in den Moscheen die Vorbehalte gegen Juden auf deutschem Boden erst salonfähig machen.

Jüdische Eltern und ihre Kinder leben in ständiger Furcht. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, mahnt an, dass zahlreiche Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn von anderen Berliner Schulen dorthin ausweichen mussten. Ihre Sicherheit war nicht länger gewährleistet. Und tatsächlich, die jüdischen Kinder werden wegen ihres Glaubens immer wieder gemobbt, beleidigt, bedroht und sogar körperlich angegriffen.

Die Täter sind bekannt. Lehrer melden, dass an ihren Schulen antisemitische Beleidigungen und Bedrohungen durch arabische Schüler aller Altersgruppen zur Tagesordnung gehören. Alle jüdischen Einrichtungen in Berlin sind schwerer bewacht als je zuvor, von deutscher Polizei und zusätzlich mitunter auch von israelischen Sicherheitskräften. Die Politik lässt ihren Reden keinerlei Taten folgen. Was muss noch passieren, bis sich endlich ein Bewusstsein für die Gefahren einstellt? Soll sich Deutschland etwa zu Tode tolerieren? 

https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-berliner-juden-fuehlen-sich-wie-fluechtlinge-im-eigenen-land-63906998.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

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