Dienstag, 6. August 2019

++ München: Intensivtäter Hilal S. (14) will Schülerin im Schwimmbad vergewaltigen und droht ihr mit dem Tod ++


Er ist 14 Jahre alt, stammt aus dem Irak, ist der Polizei als Intensivtäter bekannt und hat nun eine 13-Jährige im Schwimmbad sexuell missbraucht und mit dem Tod bedroht.

Dieses Früchtchen kann sich ganz weit vorne einreihen, wenn es um gescheiterte Integration geht. Inzwischen sitzt Hilal S. in Untersuchungshaft. Seit 2010 lebt er in Deutschland und lacht sich seither vermutlich jeden Tag aufs Neue ins Fäustchen. Seine letzte Tat: In einem Münchner Schwimmbad lockte er eine Schülerin (13) in die Umkleidekabine, riegelte von innen ab, riss dem Mädchen den Badeanzug herunter, begrapschte sie und versuchte sie zu zwingen, ihn oral zu befriedigen.

Das Mädchen wehrte sich und weinte bitterlich. Der Iraker ließ es schließlich gehen, allerdings nicht ohne es am Hals zu würgen, mit der flachen Hand ins Gesicht zu schlagen und sie mit dem Tod zu bedrohen. Kurz darauf entdeckte ein Bademeister die völlig aufgelöste Kleine und verständigte die Polizei. In der elterlichen Wohnung wurde der 14-Jährige schließlich festgenommen und in U-Haft verbracht.

Als Fünfjähriger in Deutschland angekommen, seither behütet vom System aufgenommen, führt der Iraker selbst vor, dass Integration keinerlei Sinn macht, wenn man sich eben nicht integrieren möchte. Das Elternhaus tut hier sein Übriges. Ein derart krimineller Lebensweg schon mit zarten 14 Jahren. Was macht er wohl, wenn er volljährig ist? Dieser Intensivtäter muss samt seiner Familie unverzüglich abgeschoben werden. Tickende Zeitbomben wie ihn, wollen wir hier nicht haben! 

https://www.welt.de/vermischtes/article198005879/Schwimmbad-Muenchen-14-Jaehriger-wegen-sexuellen-Missbrauchs-in-U-Haft.html

Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

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