Montag, 3. Juni 2019

++ Von hinten in den Hals gestochen: Polizei bleibt Täterbeschreibung schuldig ++


In Bremen kam es zu einer brutalen Attacke auf einen 16-Jährigen. Die Polizei sucht Zeugen, nur bleibt sie die Information schuldig, wie der Täter konkret aussieht.

Der Jugendliche war zusammen mit einem Freund in der Nacht zum Samstag in der Straßenbahn unterwegs. Aus dem Nichts heraus wurden sie von einem Unbekannten schwer beleidigt. Die beiden Jungs hatten keine Lust auf eine weitere Eskalation und standen auf, um sich einen anderen Sitzplatz zu suchen. Dann geschah das Unglaubliche: Der aggressive Mann rammte einem von ihnen von hinten ein Messer in den Hals. Der 16-Jährige wurde schwer verletzt, nach der Behandlung im Krankenhaus besteht glücklicherweise keine Lebensgefahr mehr.

Nach dem flüchtigen Messerstecher wird derzeit fieberhaft gesucht. Wir fürchten allerdings mit wenig Erfolg, denn die von der Polizei herausgegebenen Fahndungsinfos sind erstaunlich dünn und dürften auf jeden zweiten Mann passen. Das liest sich dann so: "Augenzeugen beschrieben den Täter als schlank. Er soll etwa 1,75 Meter groß gewesen sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine blaue Jeanshose sowie weiße Turnschuhe." Es fehlen Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, Ethnie bzw. Migrationshintergrund, geschätztes Alter sowie Sprache oder Akzent.

Offenbar hat man selbst bei einem derart heimtückischen und schweren Verbrechen Angst, sich der Kritik des Racial Profilings auszusetzen. Dabei ist doch gerade eine solche Person eine echte Gefahr für die öffentliche Sicherheit Bremens. Mit 80,3 Prozent für Union, SPD, Grüne und Linke bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft besteht keine Hoffnung, dass die Stadt wieder sicher wird. Aktuell liegt Bremen auf Platz 10 der gefährlichsten Städte Deutschlands.

https://www.welt.de/vermischtes/article194615587/Strassenbahn-in-Bremen-Mann-sticht-Jugendlichen-von-hinten-in-den-Hals.html

https://www.allsecur.de/hausratversicherung/gefaehrlichste-staedte-deutschland-ratgeber/#gefaehrlichste-staedte

Quelle: AfD Bundesverband

www.carsten-huetter.de

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