Parallelgesellschaften, organisierte Clan-Kriminalität und Menschenhandel lassen die Gefängnisse der Hansestadt überquellen. Das bundesweite Lagebild des BKA zeigt jeweils aufgeklärte Delikte mit Beteiligung (!) mindestens eines Zuwanderers. Wo es 2014 schon 122 Morde oder Totschläge gab, waren es im letzten Jahr bereits 430. Auch bei den sexuellen Übergriffen sprechen die Zahlen Bände. 848 Fällen in 2014 standen 2018 6.046 Straftaten gegenüber. Noch dramatischer ist die Entwicklung bei Roheitsdelikten wie Körperverletzung: 2014 wurden 18.512 Taten erfasst, 2018 unglaubliche 73.177!
Von 1.986 Inhaftierten besitzen 1.143 eine ausländische Staatsbürgerschaft, und die Zahl der Einsitzenden steigt immer weiter. Gleichzeitig sind 72 Stellen bei den Justizvollzugsbeamten vakant. Eine anhaltend hohe Fehlzeitenquote verschärft die Lage zusätzlich. Statt endlich aktiv zu werden, legt der Grüne Justizsenator Till Steffen die Hände gefällig in den Schoß und verschärft die Probleme durch Unterlassen. Hamburg weist bezogen auf die Einwohnerzahl die meisten Inhaftierten aller Bundesländer auf. Und im Gegensatz zu allen anderen werden dort noch immer keine Rückfalldaten veröffentlicht.
Ein Haftplatz kostet täglich 181,72 Euro. Bundesweit werden 40 Prozent aller ehemaligen Insassen binnen eines Jahres erneut straffällig. In Hamburg lässt sich live mitverfolgen, was Rot-Grün anrichtet. Man sieht weg, redet die Probleme klein, denkt gar nicht an die öffentliche Sicherheit und die Opfer. Stattdessen lädt man nur noch mehr "Zuwanderer" ein, die sich vielfach wie die Axt im Walde benehmen. Stattdessen dürfen die Gefangenen zwischen vegan, halal oder bio auf dem Teller entscheiden. Was ein Irrsinn!
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Quelle: AfD Bundesverband
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