Getreten, beschlagen, bespuckt oder vom tobenden Mob umringt - viele gehen im Dienst durch die Hölle.
Heute wird in NRW das erste Erholungsheim für traumatisierte Polizisten im oberbergischen Waldbröl eröffnet. Zukünftig können dort bis zu vier Polizisten samt ihren Familien Abstand zum Alltag gewinnen. Dieser ist inzwischen oft notwendig, denn was die Beamten vielfach im Dienst erleben, hat derart Nachhall, dass manche mit den psychischen Folgen überfordert sind.
Die Gewalt in der Gesellschaft habe zugenommen, beklagt man lapidar und unterschlägt damit völlig die Realität. Es vergeht keine Woche, in der nicht schreckliche Übergriffe ans Licht der Öffentlichkeit finden. Vielfach sind es die Immergleichen sowie die linksextremen, bei Mama Wohnenden, die den Respekt vor den Beamten vermissen lassen und sie als Prügelknaben der Nation brutal attackieren. Schon ein simples Knöllchen oder bloßes Feedback zum Ausparken führt zur Eskalation. In manche Bezirke geht es nur noch mit dem Mannschaftswagen.
Alle 30 Minuten wird in NRW ein Polizist angegriffen. 500 Beamte wurden in den letzten 70 Jahren während der Arbeit getötet oder so schwer verletzt, dass sie aus dem Dienst ausscheiden mussten. Man hat dem gewalttätigen Trend der letzten Jahre Spuckhauben entgegengesetzt und investierte in besseren Stichschutz. Die AfD fordert seit Anbeginn besseren Schutz für Polizisten und nicht nur das: Auch harte Strafen für all jene müssen her, die Beamte angreifen. Die Frauen und Männer in Blau sind nicht die Prügelknaben der Nation! Wir wünschen allen eine gute Erholung. Danke für euren Einsatz!
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Programm_AfD_Online-PDF_150616.pdf (Seite 23ff)
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/erholungsheim-polizei-100.html
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/erneut-attacke-auf-polizisten-angriffe-im-halbstundentakt-id215375417.html
Quelle: AfD Bundesverband
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