Dienstag, 18. Juni 2019

++ Für die Gäste nur das Beste: 201.461 Euro für Fitness und Massagen in AWO-Asylheimen! ++


Eine Unsumme an Steuergeldern versickerte irgendwo bei der AWO - angeblich für schwer wellnessbedürftige Asylbewerber. Nun ist der Skandal da.

Für Sport- und physiotherapeutische Betreuungsangebote stellte die Stadt Frankfurt einen üppigen Scheck an die AWO aus. Die Bewohner der Asyleinrichtungen in der Innenstadt und im Stadtteil Niederrad sollten es sich bei Entspannungsangebote so richtig gut gehen lassen. Doch offenbar versammelten sich kaum Bewohner bei der Massage oder der Meditation. Ehrenamtliche AWO-Mitarbeiter hegen sogar Zweifel, ob selbige überhaupt angeboten wurden, denn echte Teilnehmerlisten existieren nicht.

Auf Nachfrage, wo die 201.461 Euro verblieben sind, reagiert die AWO Frankfurt äußerst dünnhäutig. Man sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Geschäftsführer Jürgen Richter reichte schnell seinen Ruhestandsrücktritt ein, er will mit allem Weiteren anscheinend nichts zu tun haben. Aus der Flüchtlingsbetreuung hat man sich zwischenzeitlich auch komplett zurückgezogen. Dennoch bleibt man die Antwort schuldig, was mit dem (Steuer-)Geld passiert ist, das die Stadt dem Verband überwies.

Man weiß nicht, über was man mehr staunen soll: Über die potenzielle Fünf-Sterne-All-Inklusive-Versorgung für Asylbewerber, von der manch Deutscher nur träumen kann? Über die Stadt Frankfurt, die ohne jegliche Kontrolle mehr als 200.000 Euro herausgibt? Oder über die kriminelle Selbstbereicherungsmentalität der AWO? Wir hoffen, dass der Skandal vollumfänglich aufgeklärt und das Geld umgehend zurückerstattet wird. Sich die Taschen auf Kosten der Steuerzahler unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit vollzumachen, ist einfach widerlich!


Quelle: AfD Bundesverband

www.carsten-huetter.de

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