Das
Gießkannen-Programm für die kinderreichen noch nicht so lange hier Lebenden
soll 10 Milliarden Euro jährlich verschlingen. Fördern geht anders, ihr Grünen!
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Kinder bekommt die deutsche Frau im Mittel, doch an sie richtet sich die grüne
Kindergrundsicherung im Grunde gar nicht. In erster Linie profitieren die
Mütter Anatoliens, Bulgariens, Rumäniens, Albaniens und natürlich all jene, die
mittels Asyl längst Zuflucht in unserem Sozialsystem gefunden haben. Sie wissen
schon heute ganz genau, wie man sich dank Nachwuchs von der oft mühsamen Jagd
nach dem schnöden Mammon lossagen kann. Für die Grün*innen Annalena Baerbock
und Katrin Göring-Eckardt kann das Einladungsticket nach Deutschland offenbar
nicht umfassend genug ausfallen.
Künftig
sollen Familien die Leistung nur noch einmal im Leben bei der Familienkasse
beantragen müssen. Der Steuerzahler muss dann monatlich bis zu 503 Euro pro
Kind zahlen - inklusive eines einkommensabhängigen „Garantie plus“-Beitrags für
sozial Schwache. Die Gegenfinanzierung dieses großzügigen Angebots bleiben die
Grünen wie so oft schuldig. Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt, die so
gern anderer Menschen hart erarbeitetes Geld verteilen, haben selbst noch nie
eine nützliche, dem Staat Geld einbringende Arbeit verrichtet. Das erklärt ihre
Rechnung aus Wolkenkuckucksheim, entschuldigt diese aber keineswegs.
Ferner
ist gar nicht schlüssig, wie festgestellt werden soll, ob die Auszahlungen auch
tatsächlich dem Nachwuchs zugute kommen. Ja, Familien und Kinder brauchen
unsere Unterstützung. Ein erster wertvoller Schritt ist, die Bildung in den
Fokus zu rücken. Wie wäre es zum Beispiel, musische, sprachliche, sportliche,
kulturelle und technischen Institutionen zum sinnvollen Nutzen in der Freizeit
und im schulischen Rahmen für alle Kinder komplett kostenlos zu machen? Schon
heute verschwinden hunderte Millionen Euro Kindergeld ins Ausland für
Nachwuchs, den es zum Teil nicht einmal gibt. Möchten die Grünen diesen Betrug
noch weiter vertiefen? Wir sagen ja zur echten Förderung von Familien, aber
nein zu einem neuen Sozialbonbon, das in erster Linie denen zugute kommt, die
hier noch nie eingezahlt haben.
Quelle:
AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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