Donnerstag, 13. Juni 2019

++ Grüne Kindergrundsicherung öffnet Missbrauch Tür und Tor! ++


Das Gießkannen-Programm für die kinderreichen noch nicht so lange hier Lebenden soll 10 Milliarden Euro jährlich verschlingen. Fördern geht anders, ihr Grünen!

1,46 Kinder bekommt die deutsche Frau im Mittel, doch an sie richtet sich die grüne Kindergrundsicherung im Grunde gar nicht. In erster Linie profitieren die Mütter Anatoliens, Bulgariens, Rumäniens, Albaniens und natürlich all jene, die mittels Asyl längst Zuflucht in unserem Sozialsystem gefunden haben. Sie wissen schon heute ganz genau, wie man sich dank Nachwuchs von der oft mühsamen Jagd nach dem schnöden Mammon lossagen kann. Für die Grün*innen Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt kann das Einladungsticket nach Deutschland offenbar nicht umfassend genug ausfallen.

Künftig sollen Familien die Leistung nur noch einmal im Leben bei der Familienkasse beantragen müssen. Der Steuerzahler muss dann monatlich bis zu 503 Euro pro Kind zahlen - inklusive eines einkommensabhängigen „Garantie plus“-Beitrags für sozial Schwache. Die Gegenfinanzierung dieses großzügigen Angebots bleiben die Grünen wie so oft schuldig. Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt, die so gern anderer Menschen hart erarbeitetes Geld verteilen, haben selbst noch nie eine nützliche, dem Staat Geld einbringende Arbeit verrichtet. Das erklärt ihre Rechnung aus Wolkenkuckucksheim, entschuldigt diese aber keineswegs.

Ferner ist gar nicht schlüssig, wie festgestellt werden soll, ob die Auszahlungen auch tatsächlich dem Nachwuchs zugute kommen. Ja, Familien und Kinder brauchen unsere Unterstützung. Ein erster wertvoller Schritt ist, die Bildung in den Fokus zu rücken. Wie wäre es zum Beispiel, musische, sprachliche, sportliche, kulturelle und technischen Institutionen zum sinnvollen Nutzen in der Freizeit und im schulischen Rahmen für alle Kinder komplett kostenlos zu machen? Schon heute verschwinden hunderte Millionen Euro Kindergeld ins Ausland für Nachwuchs, den es zum Teil nicht einmal gibt. Möchten die Grünen diesen Betrug noch weiter vertiefen? Wir sagen ja zur echten Förderung von Familien, aber nein zu einem neuen Sozialbonbon, das in erster Linie denen zugute kommt, die hier noch nie eingezahlt haben.



Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de

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