Freitag, 24. Juli 2020

++ Mär von einer "Klimakrise" inzwischen hinlänglich widerlegt: Weder versinken Inseln im Meer, noch sterben die Eisbären aus ++

Da der im Frühjahr prognostizierte "Hitzesommer" bislang ausblieb, die Klima-Hysterie aber unbedingt weiter am Köcheln gehalten werden soll, müssen wieder einmal die Eisbären daran glauben.


Eine neue Studie warnt davor, dass die Raubtiere in freier Wildbahn durch den Klimawandel bis zum Jahr 2100 vermutlich komplett ausgestorben sein werden (obwohl sie im Laufe seiner Karriere schon wärmere Zeiten klaglos überstanden und sich die Bestände in den letzten 60 Jahren kräftig erhöht haben und derzeit stabil sind). Wegen des Verschwindens ihres Lebensraums durch die steigenden Temperaturen fänden die Fleischfresser angeblich immer weniger Nahrung. Die Bären seien so in einen Teufelskreis geraten, weil hungrige, entkräftete Tiere weniger Erfolg bei der Jagd hätten.

So viel zu den wirren Behauptungen der Klima-Apokalyptiker. Die Fakten sehen allerdings anders aus:

Die Eisbären werden nicht weniger, sondern mehr. Deshalb zum mitschreiben: Laut der neusten Untersuchungen beträgt die Zahl der Eisbären jetzt zwischen 22 600 und 32 250. Das ist das vier bis sechsfache des Bestandes nach dem zweiten Weltkrieg. Neben den Populationen der Eisbären und nehmen auch die ihrer Beutetiere, der Sattelrobben, zu.

Auch in Regionen, in denen bislang tatsächlich abnehmende Populationen vermutet wurden, ist davon keine Rede mehr, sondern die Bestände sind stabil. Die ortsansässigen Inuit haben darauf übrigens schon seit längerem hingewiesen. Das Schrumpfen der Eismassen in den arktischen Sommern macht den Polarbären offenbar nichts aus.

Das hinderte die faktenresistente Klima-Katastrophen-Fraktion natürlich nicht daran, weiter den Stuss vom in der Arktis dahinsiechenden Meister Petz zu verbreiten.

Alle Prognosen, die ein Aussterben der schönen Tiere innerhalb kurzer Zeit voraussagten, treffen nicht zu. Das ist deshalb besonders delikat, weil die Eisbären schon seit 2008 eine politische Mission haben. Da wurden sie nämlich vom „U.S. Fish and Wildlife Service“ (FWS) nach dem sogenannten „Endangered Species Act“ als erste Art überhaupt gelistet, die vom Klimawandel bedroht sei. Klima-Aktivisten sehen darin einen möglichen juristischen Hebel um gegen die Emittenden von Kohlendioxid als Verursacher dieses „Aussterbens“ vorzugehen.

Es scheint also wieder einmal nur darum zu gehen, die CO2-Steuern künstlich in die Höhe zu treiben - zur Not wird eben gelogen, dass sich die Balken biegen.

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/neue-studie-warnt-eisbaeren-in-80-jahre-ausgestorben-71991744.bild.html

https://www.achgut.com/artikel/und_ewig_stirbt_der_eisbaer

https://www.achgut.com/artikel/wie_sie_uns_einen_eisbaeren_aufbinden

Quelle: AfD Bayern

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