Nach Angaben der "Krebshilfe" fielen etwa 50.000 Krebsoperationen bis Mitte Juni aus. Fast ein Viertel aller ursprünglich vorgesehenen Krebsoperationen habe damit in diesem Zeitraum nicht stattgefunden. Auch unterstützende Maßnahmen für Krebspatienten, von der psychosozialen Betreuung bis zur Palliativmedizin, seien in den Kliniken teilweise extrem nach unten gefahren worden. Das könnte fatale Folgen haben.
Viele Kliniken und Arztpraxen schieben derzeit eine große Bugwelle von verschobenen therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen vor sich her. Neben den Krebserkrankungen wurden auch tausende Schlaganfälle und Herzinfarkte nicht behandelt, weil die Patienten Angst vor einer Covid 19-Ansteckung hatten.
Es muss wohl befürchtet werden, dass deswegen wesentlich mehr Menschen sterben, als durch das Virus. Diese Opfer haben die hysterisch agierenden Politiker und Virologen zu verantworten. Denn statt besonnen und umsichtig zu handeln, wurden völlig unnötige Ängste vor einer alles auslöschenden Pandemie geschürt.
Diese Ängste sitzen vielen Bürgern derart tief in den Knochen, dass viele noch immer glauben, ein Stofffetzen im Gesicht könnte vor einer Vireninfektion schützen. Der verordnete Maulkorb wird inzwischen in Regierungskampagnen auch "Alltagsmaske" genannt - eine Rückkehr zur Normalität ist anscheinend gar nicht beabsichtigt.
https://www.focus.de/gesundheit/news/deutsche-krebshilfe-in-sorge-50-000-krebs-operationen-wurden-wegen-corona-pandemie-in-deutschland-verschoben_id_12202036.html
Quelle: AfD Bayern
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