Eine Menschenrechtsorganisation in den USA hat die großen Technikkonzerne Apple, Microsoft, Tesla, Dell und die Google-Mutter Alphabet verklagt, weil sie von Kinderarbeit in den Kobaltminen der Demokratischen Republik Kongo profitierten. Kobalt (nein, keine Kobolde, liebe Grünen) wird für die Produktion von Batterien in Elektroautos, Smartphones und für erneuerbare Energien benötigt
Dass dafür zum Teil Kinder giftige Rohstoffe zutage fördern und in Südamerika ganze Landstriche für den Abbau von Lithium trockengelegt werden, blenden Politiker, E-Auto-Besitzer und Klima-Demonstranten allerdings gern aus. Afrika und Südamerika sind schließlich weit entfernt und zu großartig ist wohl das Gefühl, sich selbst als Weltklimaretter zu feiern.
Und wahrscheinlich ist den Schule schwänzenden Kindern überhaupt nicht bewusst, dass sich Kobalt und Lithium auch in den Akkus ihrer Weihnachtsgeschenke (Handy, Laptops) befinden - wie auch, das lernt man im Physikunterricht und nicht auf der Straße.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/tesla-vorwurf-der-kinderarbeit-menschenrechtsorganisation-reicht-sammelklage-gegen-us-tech-konzerne-ein_id_11469496.html
Quelle: AfD Bayern
www.carsten-huetter.de
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