Ein
Wochenende in Deutschland - 43 Messertaten, vier tote, unbescholtene Bürger.
Die Dunkelziffer könnte noch viel höher sein. Und die Politik? Ihr ist das
Auflösen unserer Ordnung kein Wort wert!
Erinnern
Sie sich noch? Innenminister Seehofer verkündete stolz, dass "Deutschland
eines der sichersten Länder der Welt" sei. Vermutlich deshalb, weil
weniger Fahrraddiebstähle zur Anzeige gebracht werden. Ansonsten eskaliert die
Gewalt von Woche zu Woche. Den Hinterbliebenen der Opfer in Osnabrück,
Stuttgart, Lörrach und Lünen - allesamt Frauen - kommen angesichts dieser
mangelnden Empathie nur noch bittere Tränen.
Tötungen,
Überfälle, Konflikte deutschlandweit - neben den Messer-Morden, wird vor allem
der Tod des in Augsburg sinnlos erschlagenen Feuerwehrmannes unter
Buntland-Durchhalteparolen betrauert. Ob der am Montagmorgen in München
hinterrücks niedergestochene Polizist überleben wird, ist noch ungewiss. Taten
wie diese sind inzwischen zum Alltag geworden. Was muss eigentlich noch
passieren, damit sich etwas ändert?
Beängstigender
als die verrohte, oft tödliche Kriminalität dieser "jungen Männer"
ist der verlogene Umgang der Medien und Behörden mit dem blutigen Ausstand, der
unser Land heimsucht. Die Öffentlichkeit soll mit allen propagandistischen
Mitteln davon abgelenkt werden, dass uns die Probleme mit jenen über den Kopf
wachsen, die zwar mehrheitlich auf Kosten unserer Gemeinschaft leben, diese
aber zugleich zutiefst verachten. Wenn dieser Prozess, der sich unter unser
aller Augen abspielt, ungebremst weitergeht, wird unsere Gesellschaft
zerfallen. Wer schweigt, stimmt zu!
Quelle:
AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
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