Linksextremisten haben am Sonnabend in Leipzig-#Connewitz zwei Reisebusse in einen Hinterhalt gelockt und überfallen. Die Busse wurden zunächst gestoppt. Danach attackierten mehrere militante Antifa-Aktivisten die Busse mit Steinen und Flaschen. Die Scheiben wurden dabei eingeworfen und komplett zerstört.
Zum Glück durchbrachen die Busfahrer geistesgegenwärtig die Straßensperre und brachten die Fahrgäste in Sicherheit, bevor die Antifa die Busse hätte stürmen können. Die Reisenden befanden sich nach dem Besuch der #Querdenken-Versammlung auf dem Rückweg nach Dortmund. Einige von ihnen wurden verletzt. Alle weiteren Details ermittelt nun das LKA.
„Es hätte bei diesem Vorfall Tote geben können“, kommentiert Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher der sächsischen #AfD-Fraktion, entrüstet. „Wer Steine auf vollbesetzte Busse wirft, muss sich die Bezeichnung Terrorist gefallen lassen.“
Die Soko LinX sieht in dem Anschlag trotzdem nur schweren Landfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Regierung hat es zudem noch nicht einmal für nötig befunden, sich zu dem erneuten Antifa-Terror zu äußern. „Statt jetzt eine ausufernde Debatte über eine genehmigte Versammlung zu führen, müssen wir über Connewitz und die Ignoranz gegenüber dem Linksextremismus sprechen“, so Carsten Hütter.
Hoffentlich passiert dies, bevor es die ersten Toten gibt. Die AfD-Fraktion wird jedenfalls weiter an dem Thema dranbleiben und im Innenausschuss kritische Fragen stellen.
🔦 Auf dem linksextremen Szeneportal Indymedia heißt es zu dem Anschlag übrigens: „Blutige Nazifressen, diverse kaputte Autos und Reisebusse, einige Angriffe auf Bullen und ihre Wachen in Connewitz und Plagwitz sowie Gefangenenbefreiung sind erfreulich.“
www.carsten-huetter.de
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