Freitag, 7. August 2020

++ Die Grünen blasen zum Kampf gegen Fastfood-Werbung ++

Die Mutter aller Verbotsparteien hat wieder etwas gefunden, was ihr nicht in den volkserzieherischen Kram passt und das deshalb natürlich so schnell wie möglich unterbunden werden muss. 

Aktuell will die Partei TV-Werbung für Fast Food verbieten - oder zumindest stark einschränken. Angesichts der steigenden Zahl übergewichtiger Menschen in Deutschland gebe es einen „dringenden Handlungsbedarf“, sagte die Gesundheitsexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Kirsten Kappert-Gonther, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Man muß schon eine ziemlich grüne Brille tragen, um in Fernsehwerbung für Fettes und Süßes die derzeit größte Gefahr für Kinder und Jugendliche zu sehen. Randale-Orgien der „Partyszene“ und Übergriffe auf Mädchen und Frauen dringen da natürlich nicht durch in die grüne Lebenswelt.

Vorbild für die Forderung der deutschen Grünen ist ausgerechnet Großbritannien. Das Land, in dem Premierminister Boris Johnson in den Augen von Leuten wie Kirsten Kappert-Gonther und anderen Doppelnamenträgerinnen sonst eigentlich alles falsch macht. Dort hatte die Regierung in der vergangenen Woche im Rahmen einer Kampagne gegen Übergewicht angekündigt, daß Werbung für sogenanntes Junk-Food im Fernsehen und im Internet vor 21.00 Uhr verboten werden soll, damit Jugendliche dieser weniger ausgesetzt sind. Das wiederum finden unsere deutschen Grünen gut, weil sie Verbote grundsätzlich immer gut finden, außer wenn es um Drogen, Frühsexualisierung und linksextreme Demos geht.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/die-gruene-blasen-zum-kampf-gegen-fast-food/?fbclid=IwAR3uV5oG0gKcuP1wKkxv7BrF3fD5kRMSIqYKEzqNItmBwxzAzCe0Zo6in3M


Quelle. AfD Bayern

www.carsten-huetter.de

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