Wenn die Kanzlerin in Corona-Zeiten schärfere Klima-Ziele der EU begrüßt, dann beweist sie damit, dass ihr der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach den katastrophalen Maßnahmen der Bundesregierung total gleichgültig ist. Die von Merkel begrüßte, angeblich "angemessene CO2-Bepreisung" bedeutet tatsächlich nichts anderes, als eine massive finanzielle Mehrbelastung für deutsche Unternehmen, die durch die Corona-Krise bereits erheblich geschwächt sind. Tausende Betriebe kämpfen derzeit jeden Tag um ihr Überleben. Eine Kanzlerin, die ihnen dabei noch zusätzlich Klima-Belastungen aufbürden will, wird so zur Totengräberin der deutschen Wirtschaft.
Zudem dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass den Bürgern extreme Steuererhöhungen ins Haus stehen, um den angerichteten Schaden von mehreren hundert Milliarden Euro - den die völlig überforderte Regierung zu verantworten hat - zu reparieren. Allein das wird viele Jahre (Jahrzehnte?) dauern. Nach Corona werden die Deutschen also sehr wahrscheinlich andere Sorgen haben, als irrsinnigen Klimarettungsplänen zu folgen.
Fakt ist: Wer wahnhaft Autofahren und Energienutzung bekämpft und teurer macht, weil er (sie) auf Teufel komm raus das Weltklima retten will, trifft vor allem Rentner, Allein- und Geringverdiener. Es gibt keine "sozial gerechte" Klimapolitik. Wer Deutschland zukunftsfähig gestalten will, muss die ökosozialistische Planwirtschaft beenden.
Das ganze Land mit hunderttausenden Solarmodulen und Windrädern zuzupflastern - die nicht ansatzweise genügend Energie liefern (können) und trotzdem die Strompreise explodieren lassen - ist definitiv der falsche Weg!
https://www.welt.de/politik/article207585527/Petersberger-Klimadialog-Merkel-befuerwortet-schaerfere-EU-Klimaziele.html?fbclid=IwAR1eCz6EOftta7FRkv3W9qzNEkwi-AQk7xT0GANY2mgzWbk63WV6PWpwjuo
Quelle: AfD Bayern
www.carsten-huetter.de
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