Montag, 31. Oktober 2022



Die EU will einer der erfolgreichsten und langlebigsten deutschen Technologien endgültig den Garaus machen: 2035 sollen Verbrennungsmotoren endgültig der Vergangenheit angehören.

Das haben Unterhändler der Mitgliedstaaten mit dem Europäischen Parlament ausbaldowert. Autofahren wird damit endgültig zum Luxus für Besserverdiener, die sich einen teuren Stromer leisten können. Und das ausgerechnet in Zeiten, wo das Energiesparen in Deutschland zum gesellschaftlichen Dogma erhoben worden ist! Und das nicht erst in zwölf Jahren - denn kein Hersteller wird noch großartig in den traditionellen Autobau investieren.

Lieschen Müller und Paul Meier müssen also demnächst zu Hause im Dunkeln sitzen, damit der leitende Angestellte im öffentlichen Dienst nachts seine Elektrokutsche am Hausanschluss laden kann. So vertieft man die soziale Kluft noch weiter, so opfert man ganze Existenzen auf dem Altar einer ökosozialistischen Ideologie! Während die Verantwortlichen für diese fatale Politik auch weiterhin in mondänen Karossen unterwegs sein können, bleibt für den Handwerker maximal das Lastenrad und für den Pendler der Stehplatz in der überfüllten und mit Maskenzwang belegten Bahn.
Wir von der AfD sagen: Schluss mit dem Hype um Elektromobilität. Denn damit verbaut man der Entwicklung von immer sauberer werdenden Verbrennungsmotoren den Weg. Statt mit Abermilliarden Euro eine nicht durchsetzungsfähige Technologie künstlich am Leben zu erhalten, muss man sich alle Wege offen lassen – damit sich auch in Zukunft jeder das Autofahren leisten kann!

Quelle: AfD Bundesverband
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Dienstag, 25. Oktober 2022

+++ Bundespolizei bereitet sich auf Unruhen vor: Ampel in Angst vor den Bürgern! +++



Während die Warnungen vor Blackouts vor einem Jahr noch als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurden, bereitet sich die Ampel nun ernsthaft auf durch Stromausfälle verursachte Unruhen im Land vor. Gleichzeitig wird schon jetzt klar, wie die Bundesregierung ihr Regierungsversagen im Falle großflächiger Stromausfälle kaschieren wird. Als Begründung wird dann nicht etwa die Energiewende und damit einhergehende Energieknappheit als Ursache zugegeben, sondern es werden ominöse „Cyberangriffe“ auf die Stromversorgung vorgeschoben. 


Solche Aussagen können nur schwer überprüft werden, insbesondere dann, wenn es tatsächlich langanhaltende Stromausfälle gibt. Dementsprechend ist man nun eben besonders raffiniert und macht schon im Voraus „Cyberangriffe“ für etwaige Blackouts verantwortlich. Wie groß die Angst vor den Bürgern ist, zeigt die Tatsache, dass die Bundespolizei derzeit darum bemüht ist, ihre „Durchhaltefähigkeit“ zu erhöhen. Anders ausgedrückt: Die Polizeibehörden werden schon jetzt auf Blackout-Szenarios vorbereitet, bei denen mit Unruhen im Land gerechnet wird. Dass der Bundestag in Berlin derzeit zur Festung ausgebaut wird, verwundert nicht.


Schon im September letzten Jahres war klar, dass die Ampel unser Land vollkommen abwirtschaften würde. Doch in welcher Geschwindigkeit Baerbock, Habeck, Lindner und Scholz das bewerkstelligen würden, war nicht vorherzusehen. Umso wichtiger ist es, dass mit der AfD eine politische Alternative bereitsteht, um tatsächlich im Sinne der Bürger zu handeln und diesem Land wieder eine Zukunft zu geben.


Quelle: AfD Bundesverband

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Montag, 24. Oktober 2022

+++ Pauschale Schuldunfähigkeit bei Islamisten: Schluss mit der Verhöhnung der Opfer! +++



Während wir noch schockiert auf den grausamen Doppelmord in Ludwigshafen blicken, beginnt am Freitag der Gerichtsprozess gegen einen anderen Messerstecher. Ein 28-jähriger Palästinenser, der wohl in Syrien aufgewachsen ist, hatte im November 2021 in einem ICE zwischen Passau und Nürnberg wahllos auf Fahrgäste eingestochen. Die Ermittler vermuten ein islamistisches Motiv, weil man beim Tatverdächtigen unter anderem islamistische Text- und Videodateien fand, die auch Terroranschläge gegen Nicht-Muslime verherrlichten. Doch dies hält den Anwalt des Mannes nicht davon ab, von einer psychischen Störung auszugehen und den „psychischen Zustand“ des Täters schon im Vorfeld als „Dreh- und Angelpunkt des Prozesses“ zu bezeichnen.


Ein Gutachter hatte dem Mann kurz nach der Tat eine paranoide Schizophrenie attestiert und ihn in diesem Zusammenhang als schuldunfähig dargestellt. Doch ein zweites Gutachten löste diese Behauptung plötzlich in Luft auf. Nun ist zu befürchten, dass die Karte der psychischen Erkrankungen auch beim aktuellen Fall in Ludwigshafen gespielt werden könnte. Schließlich gibt es laut bayerischem Verfassungsschutz in den letzten Jahren eine „Zunahme psychischer Probleme bei auffällig gewordenen einzelagierenden Personen.“ Dabei sei es oftmals schwer, herausfinden, „ob es sich um einen islamistischen Terroranschlag oder um Taten psychisch erkrankter Personen handelt“. Als ob Beides sich widersprechen würde!


Der Täter in Ludwigshafen soll laut Augenzeugen „Allahu akbar“ gerufen haben. Dennoch spricht die Polizei davon, dass es bislang keine Hinweise auf einen islamistischen Terroranschlag gebe. Es ist aber nicht hinnehmbar, wenn reihenweise schwerste Straftaten als Ausdruck einer vermeintlichen psychischen Erkrankung relativiert werden. Anstatt solche Diskussionen in den Fokus zu rücken, müssen die Täter endlich abgeschoben und unsere Grenzen geschützt werden.


Quelle: AfD Bundesverband

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Freitag, 21. Oktober 2022

+++ Nach doppeltem Messermord: RBB will unbequemen Reporter feuern! +++



Politische „Konsequenzen“ wären nach dem doppelten Messermord eines Somaliers in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) zweifellos angebracht. Solche Konsequenzen will der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) nun tatsächlich ziehen – allerdings nicht mit einer in Zukunft weniger beschönigenden Berichterstattung über Ausländerkriminalität und Islamismus, sondern indem er diejenigen an den Pranger stellt, die das Problem beim Namen nennen. „Somalia ist ein Shithole-Country mit Steinzeit-Kultur“, twittert der externe RBB-Mitarbeiter Jan Karon, der in Ludwigshafen geboren ist. „Wenn ein Migrant aus Somalia zwei Menschen absticht und zwei weitere verletzt, ist das ein Problem.“ Man kann diesem Befund nur zustimmen, zumal der Fall an den Würzburger Messerstecher erinnert, der drei Frauen getötet hatte und ebenfalls aus Somalia stammte.


Doch vor diesem Problem will der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbar auch weiterhin die Augen verschließen, denn der RBB teilte via Twitter mit, man teile „die Kritik an den Äußerungen“ und sei mit der Produktionsfirma „im Gespräch über mögliche Konsequenzen“. Der RBB verurteile „jegliche Form von Rassismus“. Vorausgegangen war ein denunziatorischer Tweet der Autorin Jasmina Kuhnke, die Karon in die Nähe der Volksverhetzung rückte.


Nach den Skandalen um Verschwendungs- und Korruptionsvorwürfe hätte der RBB eigentlich guten Grund, sich in Demut zu üben und sich zu fragen, woher der Vertrauensverlust und die wachsende Kluft zwischen Sender und Zuschauern kommt. Doch weit gefehlt: An der Betonkopf-Mentalität wird festgehalten wie eh und je. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir für einen solchen Indoktrinationsrundfunk auch weiterhin Zwangsbeiträge zahlen sollen.


Quelle: AfD Bundesverband

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Donnerstag, 20. Oktober 2022

 


+++ Statt "Bundesaufnahmeprogramm": straffällige Afghanen zurück in die Heimat! +++



Die Ampelregierung setzt weiterhin alles daran, irgendwie Migranten aufzutreiben, die sie noch nach Deutschland hineinpressen kann. Ab sofort sollen nun eintausend „besonders gefährdete Menschen“ monatlich aus Afghanistan hierhergeholt werden. War vor einem Jahr noch von rund 3000 „Ortskräften“ die Rede, sind mittlerweile 30.000 hier – zusätzlich zu den 300.000, die bereits vorher gekommen sind. 


Nur 40 Prozent der Afghanen in Deutschland gehen derzeit einer Arbeit nach. Zudem machen sie neben Syrern den größten Anteil ausländischer Gruppen bei Straftaten aus: 2021 galten laut Kriminalstatistik über 33.000 Afghanen als straffällig. Abgeschoben wird aber nicht. Weil sie ja zu Hause verfolgt werden könnten. 


Mittlerweile gibt es auch bei uns eine gefährdete Gruppe: Menschen, die noch arbeiten gehen und Steuern zahlen. Und die mit Sorgenfalten in die Zukunft unter der Ampelregierung blicken. Nur mit der AfD gilt: Unser Land zuerst!


Quelle: AfD Bundesverband

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Mittwoch, 19. Oktober 2022

+++Lieber täglich 500 Abschiebungen als täglich 50 Messerattacken! +++



Und wieder hat ein Migrant in einer deutschen Stadt wahllos Menschen getötet: Am Dienstag erstach ein Somalier zwei Männer in Ludwigshafen und verletzte einen weiteren schwer. Die Polizei konnte den Angreifer nur aufhalten, indem sie ihn mit Schüssen niederstreckte. Der Täter und auch sein drittes Opfer sind im Krankenhaus und wohl außer Lebensgefahr.


Für Politik und Medien ist es nur ein weiterer ungemütlicher Fall von vielen. Tatsächlich kommt es in Deutschland im Schnitt mittlerweile täglich zu über 50 Messerattacken, hundert Todesfälle waren nach Recherchen der Zeitung Welt allein 2020 zu verzeichnen. Allerdings ist das Ausbleiben jeglicher Empörung unerträglich geworden. Der Amoklauf vor gut einem Jahr in Würzburg und nun der Anschlag in Ludwigshafen, bei dem der Täter ebenfalls „Allahu Akbar“ gerufen haben soll, sind nur zwei besonders krasse Fälle von unzähligen weiteren.


Während Innenministerin Nancy Faeser von der SPD und ihre Gesinnungsgenossen ausnahmslos jeden Migranten in Deutschland einbürgern wollen, halten wir von der AfD weiter dagegen. Unsere Bürger haben schon so viel für Flüchtlinge hergeben müssen, die sich im Nachhinein als Gewalttäter entpuppten: Geld, Wohnraum, Essen – und immer wieder ihr Leben. Der Traum von den goldenen Fachkräften hat sich längst aufgelöst in einer Spur aus Blut und Tränen. Auch in Ludwigshafen wurde er immer wieder beschworen: Die Stadt ist Mitglied der Initiative „Seebrücke“, die sich für die schnelle Aufnahme von Mittelmeermigranten einsetzt.


Fangen wir endlich an, solche Leute in großem Stil abzuschieben. Und dabei sollte nicht gelten „Im Zweifel für den Angeklagten“, sondern im Zweifel für unser Land und unsere Bürger!


Quelle: AfD Bundesverband

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Dienstag, 18. Oktober 2022

 


Duschverbot in Sportstätten. Kommunales Spardiktat ist absurd!




 +++ Pressemitteilung +++ 

Die Stadtverwaltung Riesa hat mit einem Schreiben die Sportstättennutzer darüber informiert, dass das warme Wasser abgedreht und die Hallentemperatur auf 17 Grad gesenkt wird.
 
Carsten Hütter, direkt gewählter Landtagsabgeordneter im Wahlkreis 37/Riesa, erklärt dazu:
 
„Ich habe ja nichts gegen Energieeinsparung, dann aber bitte vernünftig und an der richtigen Stelle. Die Untersagung der Duschanlagennutzung in den kommunalen Sportstätten zählt definitiv nicht dazu. Die Leidtragenden sind einmal mehr unsere Kinder und die Sportvereinsmitglieder. Sie werden gleich doppelt benachteiligt – nicht nur werden sie in ihren Schul- oder Vereinsrechten beschnitten, die Kommune verlagert auf diese Weise zusätzlich Kosten in private Haushalte. Und das zu einer Zeit, in der viele Bürger so schon kaum noch ihre Energierechnungen zahlen können, während die Bundes- und Landesregierung gleichzeitig Rekordsteuereinnahmen aufgrund der allgemeinen Preisanstiege verbuchen. Eine solche Politik hat nichts, aber auch gar nichts mit Gemeinwohl zu tun und tritt ganz nebenbei alle Hygienebestimmungen mit den Füßen.
Ich empfehle insbesondere den Vereinen daher, entsprechende Mietminderungen bei der Kommune geltend zu machen und die Mitgliedsbeiträge der Sportler in entsprechender Höhe zu reduzieren. Eltern betroffener Kinder sollten sich an die Stadt wenden und fragen, für wen hier eigentlich noch Politik gemacht wird.
 
Bund, Land und Kommunen müssen spüren, dass sich die Bürger dieses Spardiktat von oben nicht mehr gefallen lassen. Die explodierenden Energiepreise sind hausgemachte Probleme, die die CDU, SPD und Grünen selbst zu verantworten haben. Für eine Milliarden teure ideologiegetriebene Energiewende hat man sich abhängig gemacht von einem Rohstoffanbieter.
 
Das rächt sich nun und wieder sollen es die schwächsten der Gesellschaft ausbaden – nach unten weitergereicht und verkündet von CDU-Bürgermeistern, wie in Riesa.
Dafür haben ich und meine Partei keinerlei Verständnis. Auch nicht dafür, dass unsere Vorschläge im Sächsischen Landtag zur Entlastung der Bürger von allen anderen Fraktionen rigoros abgelehnt werden, so wie zuletzt auf dem von uns einberufenen Sonderplenum am 13.10.2022.“
 

+++ Wir wollen Frieden! +++



Die EU verrät ihre eigenen Ziele: Einst zur Sicherung von Frieden und Wohlstand gegründet, geht es mittlerweile eher um die Förderung von Krieg und Armut. In Brüssel beschließen die Außenminister der Mitgliedsstaaten heute, die Ukraine – selbst KEIN Mitglied der EU – mit weiteren Waffengeldern auszustatten. Zynischerweise sollen die Kriegskasse in Kiew aus dem europäischen Friedensfonds gefüttert werden! Doch damit nicht genug, sollen in den nächsten beiden Jahren länderübergreifend 15.000 ukrainische Soldaten an westlichen Waffensystemen ausgebildet werden – bei denen es sich bekanntlich auch für unsere Außenministerin um „hochmodernes Zeugs“ handelt. Und ein weiteres Sanktionspaket soll verabschiedet werden. Wenn das so erfolgreich ist, wie die vorangegangenen: Gute Nacht, Europa! Gründerväter wie Adenauer oder de Gaulle würden im Grabe rotieren.


Um den Krieg in der Ukraine endlich zu beenden, wird der naheliegendste – und der den Grundgedanken europäischer Zusammenarbeit am ehesten entsprechende – Ansatz völlig ausgeblendet: Endlich Verhandlungen mit Russland zu führen. Genau das aber fordern wir von der AfD. Und das nicht erst seit dem Angriffskriegs Russlands, sondern schon lange vorher. All das hätte vermieden werden können, wenn man gewollt hätte. Umso wichtiger ist es jetzt, den Kriegstreibern auch in den Reihen der deutschen Regierungsparteien das Wasser abzugraben.


Quelle: AfD Bundesverband

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Donnerstag, 13. Oktober 2022

+++ Faeser täuscht die Bürger: Grenzschutz gibt es nur mit der AfD! +++



Es klingt wie ein schlechter Witz: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will für eine „Begrenzung“ der Massenmigration nach Deutschland sorgen. Wie denn? Mit dem Bürgergeld, das als Rundum-Sorglospaket ab Januar auch an Flüchtlinge gezahlt wird, die hier nie etwas geleistet haben? Oder mit den 56 Bundesimmobilien, die man jetzt für die Neubürger herrichten will? Mit vereinfachten Asylverfahren? Längst zeichnet sich ab, dass sich die Migrationskrise von 2015 in diesem Herbst und Winter wiederholen wird – mit dem Unterschied, dass die eigenen Bürger heute selbst nicht wissen, wie sie über den Winter kommen sollen.


Der Druck an den Grenzen steigt – aber nicht etwa, weil mehr Migranten über das Mittelmeer kommen. Deren Zahl ist in den letzten beiden Jahren nur leicht gestiegen und nimmt sich gegenüber 2015 geradezu minimal aus. Es liegt vielmehr daran, dass jene, die schon lange in südosteuropäischen Staaten Zuflucht gefunden haben, sich jetzt auf den Weg in den behaglichen Schoß des deutschen Steuerzahlers machen. Sie folgen genau den Anreizen, welche die Ampelregierung letzthin geschaffen hat – was nicht zuletzt ein klarer Verstoß gegen europäisches Recht ist.


So wird das nichts, Frau Faeser! Wir brauchen endlich eine restriktive Einwanderungspolitik statt der aktiven Förderung von Migration. Wir brauchen Abschiebungen von Leuten ohne Asylanspruch statt deren Einbürgerung durch die Duldungs-Hintertür. Wir brauchen eine Politik, die auch in diesem Bereich endlich deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt Verteilungskämpfe auf dem Wohnungsmarkt oder an den Schlangen der Tafeln zu fördern. Und was wir überhaupt nicht brauchen, ist das gutmenschliches Agieren einer Parteienclique, welche die Konsequenzen ihres Tuns nicht tragen muss. Unser Land zuerst!


Quelle: AfD Bundesverband

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+++ Pullover anziehen statt jammern: Großverdiener Schäuble ätzt gegen Steuerzahler! +++



Und wieder verhöhnt uns ein bestens situierter Spitzenpolitiker vor dem Hintergrund von Inflation und Energiekrise: Wolfgang Schäuble von der CDU, zuletzt Bundestagspräsident, empfiehlt frierenden Bürgern in einem Bild-TV-Interview allen Ernstes: „Dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muss man nicht jammern, sondern man muss erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“ Richtig, Herr Schäuble, so Einiges ist nicht selbstverständlich – dass die Bürger zum Beispiel kraft ihrer Hände Arbeit einer dekadenten, abgehobenen Politikerkaste ihren gemütlichen Lebensabend bezahlen und dann auch noch solche schallenden Ohrfeigen hinnehmen. Integrität? Demut vor dem Amt? Beim Personal der etablierten Parteien Fehlanzeige! Stattdessen wird der Staat als Selbstbedienungsladen betrachtet, an dessen Fleischtöpfen man sich hemmungslos gütlich tun kann – während man gegen jene ätzt, die das alles erwirtschaften. 


Weisen wir sie endlich in die Schranken – bevor sie uns neben unserem Geld und unserer Gesundheit auch noch das letzte bisschen Würde nehmen! Raus auf die Straße – jeden Montag in jeder Stadt! Mit uns von der AfD und mit den vielen aufrechten Bürgern in diesem Land.


Quelle: AfD Bundesverband

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Freitag, 7. Oktober 2022

 


+++ Unser Land zuerst: Mit Grenzkontrollen ein zweites „2015“ verhindern! +++



Im Schatten der Energie- und Wirtschaftskrise steuert Deutschland auf eine Wiederholung der dramatischen Migrationskrise des Jahres 2015 zu – nur schlimmer. Neben den rund eine Million Menschen, die in diesem Jahr aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind, wurden bis zum August insgesamt 115.402 Erstaufträge auf Asyl gestellt. Dabei handelt es sich vor allem um Syrer, Afghanen und Iraker. Insgesamt kommt man so auf rund 1,1 Millionen Menschen. „2015“ droht in den Schatten gestellt zu werden.


Nicht ohne Grund fordert die Bundespolizeigewerkschaft Kontrollen an der Grenze zu Tschechien, zumal in diesem Jahr bereits 56.800 illegale Einreisen registriert wurden – ein Anstieg um fast 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch Innenministerin Faeser (SPD), die ihren politischen Standpunkt mit einem Gastbeitrag für ein linksextremes Magazin offengelegt hat, wiegelt ab und beschwichtigt. Auch die FDP will nichts von der Notwendigkeit eines konsequenten Grenzschutzes wissen, von den Grünen wollen wir gar nicht erst reden. Dabei brauchen wir unbedingt geschützte Grenzen, um ein neues „2015“ verhindern zu können. Daneben brauchen wir selbstverständlich auch viel mehr Abschiebungen und eine massive Reduzierung der finanziellen Anreize zur Migration!


Die Verweigerungshaltung der Ampel-Parteien ist indes Ausdruck ihrer Haltung gegenüber dem eigenen Land: Die Interessen Deutschlands kommen für diese Parteien an letzter Stelle. Das spiegelt sich nicht nur in der ungebremsten Massenmigration wider. Auch die „auslandsbezogenen Zahlungen“ des Bundes steigen an, wie eine Struktur-Analyse des Instituts für Weltwirtschaft zeigt. Im vergangenen Jahr umfassten diese auslandsbezogenen Zahlungen etwa 64,4 Milliarden Euro; darunter fallen vor allem EU-Beiträge und Entwicklungshilfe. An allen Ecken und Enden sieht man also, wie berechtigt das Motto unserer großen AfD-Demonstration am 8. Oktober in Berlin ist: Unser Land zuerst!


Große AfD-Kundgebung am 8. Oktober in Berlin! Jetzt schon auf "Teilnehmen" klicken: https://www.facebook.com/events/2871217963184642


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Quelle: AfD Bundesverband

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Mittwoch, 5. Oktober 2022

Fall Lina E.: Kein Steuergeld für linksextreme Treffpunkte!



Im Prozess gegen die Antifa-Aktivistin Lina E. wurde bekannt, dass Linksextremisten diverse Leipziger Objekte zum Training für ihre Angriffe auf Andersdenkende nutzen. Ein Treffpunkt liegt in der Leipziger Gießerstraße, teilte die Regierung auf eine aktuelle AfD-Anfrage (7/10692) mit.


Insgesamt nutzen linke Extremisten mindestens 13 Immobilien in Sachsen, davon allein zehn in Leipzig (AfD-Anfrage 7/10202). Ein Objekt davon in Chemnitz gehört der öffentlichen Hand und wird mit Steuergeldern gefördert.


Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter:


„Die Unterstützung von gewalttätigen Linksextremisten mit dem Geld der Steuerzahler muss umgehend eingestellt werden. Mit der Förderung von Treffpunkten hat die Regierung die linksextreme Szene in Sachsen regelrecht großgemacht. Diese unverantwortliche Politik zieht Vandalen aus ganz Deutschland an. In Leipzig ist dadurch die zweitgrößte linksextreme Szene nach Berlin entstanden. So erhält z. B. das Leipziger Conne Island, in dem sich Linksextremisten treffen und Nachwuchs rekrutieren, eine Projektförderung. Ähnlich sieht es beim Dresdner alternativem Zentrum Conni aus.


Bemerkenswert ist außerdem, dass es sich bei der von der Staatsregierung benannten Zahl von 13 linksextremistisch genutzten Objekten offensichtlich nur um die Spitze des Eisberges handelt.  Schließlich heißt es in der Antwort auf meine Anfrage u.a. wörtlich: ‚Eine zielgerichtete Beobachtung von Sportstätten, Graffitiwänden und Ähnlichem erfolgt durch das LfV Sachsen (daher) nicht.‘ Das hat konkret dazu geführt, dass eine Sporthalle, in der die Gruppe um Lina E. Kampfübungen abhielt, nicht mitgezählt wurde. Wer weiß, wie viele weitere Orte es davon in Leipzig und Sachsen noch gibt.“


Anfrage: https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=10692&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined


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Dienstag, 4. Oktober 2022

+++ Chemiefirmen drosseln Produktion: Eine wirtschaftliche Katastrophe droht! +++



Eine entscheidende Säule unserer noch verbliebenen Wirtschaftskraft droht zu zerbrechen: Chemiefirmen am Industriestandort Leuna (Sachsen-Anhalt) haben ihre Produktion um durchschnittlich 50 Prozent eingeschränkt und sind in ihrer Existenz bedroht. Wenn Anlagen im großen Stil außer Betrieb genommen werden müssen, dann hätte dies auch fatale Folgen für andere Wirtschaftszweige – etwa für Elektrotechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Bauwirtschaft und Landwirtschaft. Es droht eine schlimme Ketten-Reaktion, verursacht durch die zerstörerische Energiepolitik der Bundesregierung.


Vertreter der Industrie- und Handelskammer haben vor diesem Hintergrund politische Forderungen aufgestellt, die weitgehend deckungsgleich mit den Positionen der AfD sind: Es müsse mehr Energie in den Markt gebracht werden, indem alle verfügbaren Quellen genutzt werden – auch Kohle- und Atomstrom. Längst ist dies auch der Mehrheit der Bevölkerung klargeworden, nur die Ampel-Regierung stellt sich stumm und taub. Wir werden deshalb weiterhin Druck machen für ein Ende der illusionären „Energiewende“-Politik!


https://www.mdr.de/.../leuna-betriebe-energie-krise...


Große AfD-Kundgebung am 8. Oktober in Berlin! Jetzt schon auf "Teilnehmen" klicken: https://www.facebook.com/events/2871217963184642


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Quelle: AfD Bundesverband

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Sonntag, 2. Oktober 2022

+++ „Unser Land zuerst!“ – AfD rechnet mit tausenden Teilnehmern bei Kundgebung am 8. Oktober in Berlin +++




Die Regierungspolitik sorgt für eine beispiellose Preissteigerung in allen Lebensbereichen: Lebensmittel, Treibstoff, Strom und Gas sind nur die prominentesten Beispiele. Sowohl die bisherige Energiepolitik als auch die gegen Russland verhängten Sanktionen stehen im deutlichen Widerspruch zu den existenziellen Interessen Deutschlands.

Diese Regierung raubt uns Bürgern nachts den Schlaf und tagsüber das Geld. Wir als AfD sagen deshalb: „Es reicht!“ – und rufen alle Bürger auf, am Samstag, den 8. Oktober zur zentralen Kundgebung mit Demonstration unter dem Motto „Unser Land zuerst!“ zu kommen.

Wir treffen uns 13:30 Uhr am Platz der Republik vor dem Reichstag und rechnen mit tausenden Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet. Folgender Ablauf ist geplant:

13:30 Uhr bis 14:00 Uhr: Vorprogramm
14:00 Uhr bis 14:30 Uhr: Auftaktkundgebung mit Reden der beiden Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla
14:45 Uhr bis 17:00 Uhr: Demonstration durch Berlin-Mitte
17:15 Uhr bis 18:00 Uhr: Abschlusskundgebung mit Reden der zwei stellvertretenden Bundessprecher Stephan Brandner und Peter Boehringer sowie der Mitglieder des Bundesvorstands Dennis Hohloch, Dr. Marc Jongen und Martin Reichardt
Mehr Informationen zur Kampagne gibt es unter https://www.afd.de/unser-land-zuerst/.

Große AfD-Kundgebung am 8. Oktober in Berlin! Jetzt schon auf "Teilnehmen" klicken:
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Quelle: AfD Bundesverband
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Samstag, 1. Oktober 2022

+++ Grüner Netzagentur-Chef will Gaspreise weiter erhöhen, wenn der Verbrauch nicht sinkt. +++



Entweder wir lassen die Heizung im Winter aus – oder man wird uns mit Horror-Rechnungen das Zittern lehren! Der nächste Grüne setzt uns die Pistole auf die Brust: Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, hat nicht nur gefordert, auf den Gaspreisdeckel zu verzichten, sondern darüber hinaus die Preisschraube auch noch anzuziehen. „Nachjustieren“ hat er es in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung genannt – damit die Einsparziele von 20 Prozent eingehalten werden. Bis vor kurzem war der Gasverbrauch noch niedriger als im Vorjahr gewesen. Erst vor gut einer Woche sei er auf über 14,5 Prozent des 2021er Niveaus gestiegen. 


Müller, der erst in diesem Jahr ins Amt gehievt wurde, war vormals Vorstand des Verbraucherzentrale-Bundesverbandes und davor grüner Umweltminister in Schleswig-Holstein. Er ist ein weiterer Grünen-Politiker, der uns erpressen will – während er sich selbst als Spitzenbeamter keinerlei Sorgen um das eigene Auskommen machen muss. Damit muss endlich Schluss sein! Wir werden nicht für die desaströse Energiepolitik der Ampelregierung in der Kälte sitzen. Vorher gehen wir auf die Straße – zusammen mit allen Bürgern, die ebenfalls genug haben von grüner Gängelei und Bevormundung: Am 8. Oktober sehen wir uns in Berlin.


Große AfD-Kundgebung am 8. Oktober in Berlin! Jetzt schon auf "Teilnehmen" klicken: https://www.facebook.com/events/2871217963184642

Unterstütze jetzt die AfD-Demonstration: Grafikpaket herunterladen und Inhalte verbreiten!

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Quelle: AfD Bundesverband

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